20.12.2011, 07:11
Thema: Börse aktuell 20.12.2011
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
In diesem Sinne, wünsche ich einen schönen Tag und erfolgreiche Trades in dieser für Trader so schwierigen Zeit.
Liebe Grüße
Der Dagobär
Beiträge in diesem Thema: 211
20.12.2011 , 21:07
AW: Börse aktuell 20.12.2011
Das DOW Shortziel sollte sicher heissen 11971 (1. Fibo wie beim DAX)?
20.12.2011 , 21:12
AW: Börse aktuell 20.12.2011
Dow als Symm(Vollendung des Tops)
Dax über 2Bärkeile(als Topbildung)
schauen wir mal,was rauskommt!!
kleine Tp..
Dow 12050..11995..11917
Dax 5882..5805..5768/57
Ab Tp3..auf Longschwenk bis 5944 und 11183
sooooo,bin wieder bei meiner Frau:-))
@ideenlos,fast:-))"bestädigung des ausbruches"wäre für mich Sinnvoll(III)
die(III)könnte auch "Direkt"auf die 5933/56 gehen!!
Die Indikatoren sprechen im mom dagegen,aber wie wir Wissen,können die auch in die Überhitzungsphase gehen,ohne Konsi.Aber schauen wir mal,ob es hier klappt mit der Wende!..gruß
20.12.2011 , 21:22
AW: Börse aktuell 20.12.2011
20.12.2011 , 21:32
AW: Börse aktuell 20.12.2011
Es ist cool, das Du wieder hier bist!! Danke für Deine Analyse.
wünsche Dir auch Frohe Weihnachten und Happy New Year!
Bist Du eigentlich zum chin. Neujahr in Deiner Heimat?
LG fuego
20.12.2011 , 22:11
AW: Börse aktuell 20.12.2011
...KALINICHTA
20.12.2011 , 22:18
AW: Börse aktuell 20.12.2011
@all schöne nacht...!
20.12.2011 , 22:28
AW: Börse aktuell 20.12.2011
schlaft gut und morgen geht es weiter nuff, nach einem kleinen Rücksetzer.
DAX Tageschart....so stell ich mir das morgen früh vor...
Rücksetzer auf 5775/5790, danach wieder rauf. Ähnelt dem Verlauf in dem ersten Balken. Kursziel wenn es so läuft 6350/6400
@dabizi
wünsche Dir eine Frohe Weihnacht und ein tolles Neues Jahr. Hat mich gefreut, dass Du wieder geschrieben hast.
LG Gabi
20.12.2011 , 22:30
AW: Börse aktuell 20.12.2011
Wünsche Dir auch eine Gute Nacht und vielen herzlichen Dank, dass Du Dich hier einbringst, bist wirklich eine Bereicherung.
LG Gabi
20.12.2011 , 22:49
AW: Börse aktuell 20.12.2011
20.12.2011 , 23:05
AW: Börse aktuell 20.12.2011
hab mein setup mal für morgen zusammen.. hab mir folgendes gedacht:
Boden 5592 gehalten. Hier denke ich sitzt dann die EZB in der Nähe (@costa)
Long Richtung symm.Dreieck OK 6031, über 6036 Schiebezone bis 6109 (max.).
Erst ab 6118 via 6144/78 frei für letztes Long-Signal unterhalb der 6200, eben die 6187 (nicht Favorit).
Setup daher:
Idealerweise LONG bei 5796/5775/(44), US 5739, Ziele: 5858 + 5911 + 5953/6018 + (6064) + (6109)
Unterhalb der 5819 Short Richtung 5775.
Unterhalb der 5762 weiter Short Richtung 5743 + (5677 + 5643).
Unterhalb der 5634 Richtung 5592 steht der GAP-Close an. (5555/5542 + 5528 + (5464))
Das scheint einmal nach aktuellem Bild nicht der Fall. Eher noch Anlaufen der OK 6018/31 und dann short.
Bisher, 23h, zeigt der DAX weiter Stärke. Aktueller Kurs 5892.
Wie costa meinte, mir ist eine Bestätigung auch recht. Wenn aber in der Früh
bereits die 5912 nach oben verlassen, weiter longen, und den Rücklauf dann bei 5826(5775 wäre dann schon draufgabe mMn) kaufen. Bei 5880 aufpassen, bleiben wir hier hängen, Short drehen Richtung 5775 + (5743).
Lg, mm
21.12.2011 , 00:11
AW: Börse aktuell 20.12.2011
Britische Rating-Bestnote bedroht
20.12.2011, 21:07 Uhr
Quelle: Handelsblatt, Artikel-Link
Großbritanniens Dreifach-A-Bewertung wackelt bedrohlich. Die Ratingagentur Moody’s sieht enorme Herausforderungen auf die Insel zukommen. Noch schlimmer steht es um Frankreichs Top-Bonität.
London/Paris. Die internationale Ratingagentur Moody’s hat die britische Regierung gewarnt, dass die Bonitätsbestnote „AAA“ des Königreichs zunehmend in Gefahr gerät. Die Insel stehe vor „enormen und weiter wachsenden Herausforderungen“, heißt es in dem jährlichen Bericht über Großbritannien, den Moordy’s gestern Abend veröffentlicht hat. Das deutlich höhere Budgetdefizit, die schwächeren Wachstumsaussichten, und die Risiken aus der eskalierenden Schuldenkrise der Eurozone ließen nur eine Schlussfolgerung zu: „Großbritanniens Fähigkeit, weitere makroökonomische oder fiskalische Schocks abzufedern, ohne dass das Rating in Gefahr gerät, hat gelitten“, warnen die Moody’s Analysten.
Die Insel wurde durch die Finanzkrise in die tiefste Rezession seit dem zweiten Weltkrieg gestürzt, und die Bank of England befürchtet, dass der fragilen Konjunkturerholung der Atem ausgeht und die Wirtschaft im kommenden Jahr erneut schrumpfen wird. Deshalb hat die Notenbank im Herbst noch einmal die Gelddruckmaschine angeworfen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sagt für Großbritannien in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von nur 1,1 Prozent voraus, das Budgetdefizit wird voraussichtlich bei 8,5 Prozzent liegen und der gesamte Schuldenberg dürfte auf knapp 81 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung wachsen.
Vor Moody’s hat auch bereits die Ratingagentur Fitch gewarnt, dass Großbritannien keinen weiteren Rückschlag verkraften könne, ohne das „AAA“-Rating zu gefährden. Anders als bei zahlreichen Euroländern ist die Bonitätsbestnote der Britten allerdings noch nicht unmittelbar bedroht. Moody’s hat den Ausblick für das Rating des Königreichs trotz der deutlichen Warnung stabil gehalten. Dagegen hat Fitch die Einstufungen für gleich sechs Euro-Staaten Ende vergangener Woche auf den Prüfstand gestellt. Standard & Poor’s hat die Ratings für fast alle Mitglieder der Währungsunion, darunter auch für Deutschland und Frankreich, auf die Prüfliste für eine Herabstufung gesetzt.
Diese Warnungen sorgten vor allem bei den Franzosen für böses Blut. Vor wenigen Tagen forderte der französische Notenbankpräsident Christian Noyer, dass die Ratingagenturen bei Großbritannien und nicht bei Frankreich mit einer Herabstufung beginnen sollten. Die Briten würden mit einem höheren Defizit, höherer Inflation und schwächerem Wachstum kämpfen als die Franzosen.
Nichtsdestotrotz hat die französische Börsenaufsicht das Top-Rating bereits abgeschrieben. „Nur ein Wunder kann es noch retten, aber ich will daran glauben, dass es passieren kann“, sagte der Chef der Behörde AMF, Jean-Pierre Jouyet, am Dienstag in Paris. Jouyet warnte vor den weitreichenden wirtschaftlichen Folgen einer Herabstufung.