03.09.2024, 06:38
Thema: Börse aktuell 03.09.2024
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AW: Börse aktuell 03.09.2024
https://www.day-trading-live.de/de/news_283033.html?
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Die Gewinnerliste führte Vonovia an, die sich um 1,99 Prozent verteuerten, Deutsche Post an gewann 1,33 Prozent, Münchner Rück legte um 1,27 Prozent zu.
https://www.day-trading-live.de/de/news_283037.html?[url/]
Das Ende der Tabelle belegte Sartorius mit einem Abschlag von 4,73 Prozent den letzten Platz. Zalando gab um 3,11 Prozent nach, Rheinmetall verbilligten sich um 2,69 Prozent.
https://www.day-trading-live.de/de/news_283038.html?[url/]
03.09.2024 , 10:19
AW: Börse aktuell 03.09.2024
Ansonsten sieht es nicht rosig aus, Steuereinnahmen in D so 7,9% unter Vorjahresmonat.
Lage allgemein ziemlich beschis...
https://blackout-news.de/aktuelles/geringere-produktivitaet-und-steigende-staatsausg aben-wirtschaft-stuerzt-noch-weiter-ab/
03.09.2024 , 10:34
AW: Börse aktuell 03.09.2024
Mit ein paar Punkten plus raus, das sieht nicht überzeugend aus, geht wohl noch zur 880/60
03.09.2024 , 11:23
AW: Börse aktuell 03.09.2024
der Abschwung ist doch vorprogrammiert. Das ganze Geld für den durch die immensen Aufwendungen
für den Staatskonsum (z.B. für die Aufrüstung und die immer höheren (aber notwendigen) Sozialausgaben) fehlt letztlich bei den Investitionen. Dazu kommen die ganzen Kosten für den Umweltschutz und für den Klimawandel. Volkswirtschaftlich macht es dabei auch keinen großen Unterschied ob die die Privathaushalte tragen müssen oder der Staat sie teilweise übernimmt. Ich weiß wirklich nicht, wie das weitergehen soll. Man könnte allenfalls das Ganze durch höhere Verschuldungsquoten beim Staat und den Privathaushalten in die Zukunft verlagern.
AW: Börse aktuell 03.09.2024
das ist soweit richtig der Gedanke, dieser wird sich aber erst mittelfristig bemerkbar machen. Nach den Wahlen in den USA könnte sich eine solche Zeitenwende einstellen. Die USA verschulden sich auch bis Oberkante Unterlippe. Das Kartenhaus könnte auch hier zuerst zusammenfallen.
03.09.2024 , 11:50
AW: Börse aktuell 03.09.2024
29.08.2024 , 11:39
AW: BÖRSE AKTUELL 29.08.2024
Die Marke 19.112/22 wäre nach X-Sequels denkbar, aber auch nicht sicher. I.d.R. dreht er kurz vor jeder Tausender-Marke nochmal ab, weil die natürlich ALLE spielen.
Deshalb habe ich mal die 18.992-96 im Hinterkopf ✅
trend-x
29.08.2024 , 18:17
AW: BÖRSE AKTUELL 29.08.2024
Ich werde es jedenfalls versuchen, wenn er dahin kommt… 🙋🏼♂️ Liege bei 19.989 drin ✅
03.09.2024 , 11:56
AW: Börse aktuell 03.09.2024
03.09.2024 , 11:58
AW: Börse aktuell 03.09.2024
03.09.2024 , 14:43
AW: Börse aktuell 03.09.2024
CDU-Chef Merz: Die deutschen Standorte sind nicht mehr wettbewerbsfähig.
q.e.d.
VG zakli
03.09.2024 , 14:45
AW: Börse aktuell 03.09.2024
hallo, was die abkürzung zum schluss???
gruss
mike
03.09.2024 , 14:46
AW: Börse aktuell 03.09.2024
was heisst die abkürzung ???
03.09.2024 , 14:47
AW: Börse aktuell 03.09.2024
q.e.d =
„quod erat demonstrandum“ ( „was zu beweisen war“)
VG zakli
03.09.2024 , 14:48
AW: Börse aktuell 03.09.2024
R.I.P schreiben können ... hinsichtlich unserer Industrie / Wirtschaft
03.09.2024 , 14:48
AW: Börse aktuell 03.09.2024
danke für die info.
mike
03.09.2024 , 15:03
AW: Börse aktuell 03.09.2024
Das kann wohl hier alles kommen.
Die Bundesregierung hat längst im Finanzministerium eine Abteilung, die sich mit der Durchführung des Crashs und der Enteignung der Bevölkerung im Crash befasst. Schon Schäuble hat diese Abteilung eingerichtet, nicht zufällig unter amerikanischer Leitung.
Die Regierung weiß also, was kommt und bereitet sich auf die Plünderung der Bürger durch eine Währungsreform (Geldwertvernichtung) vor.
Für jede Regierung sind vor allem die Immobilien greifbar, weil sie nicht flüchten können. Im kommenden Crash sollen also auch die Immobilien teilenteignet werden, wie dies schon einmal 1947 mit dem „Lastenausgleich“ geschehen ist. Vorbereitet wird dies gerade durch die neue Vermögensbewertung aller Grundstücke durch die Finanzämter.
Es geht dabei nicht nur um die Erhöhung der Einheitswerte und der Grundsteuern, sondern um die Vorbereitung des großen Raubes einer Immobilienteilenteignung unter der Behauptung „sozialer Gerechtigkeit“ gegenüber den enteigneten Geldvermögensbesitzern. Oder ganz schlicht: Um Zwangseinnahmen für den zahlungsunfähigen Pleitestaat. Die Enteignung der Immobilienbesitzer ist also bereits im Visier unserer Regierung.
Von der Leyen plant aber noch einen anderen Raubzug: Sie plant die Einführung eines europaweiten "Vermögensregisters". Angeblich im Kampf um Geldwäsche, in Wirklichkeit aber, um sich eine Zugriffsmöglichkeit zu verschaffen, wenn die EU ohne eigenes Steuerrecht und mit ihren fast 3 Billionen Schulden – welche die Mitgliedsländer weder zahlen noch zinsbedienen können – baden geht.
Da die Bundesregierung im Unterschied zu anderen Immigrationsländern nicht die Gebildeten und Fachleute ins Land holt, sondern die Ungebildeten, Analphabeten, sexuellen Queeren und sonst in ihrem Heimatland Gescheiterten, wächst durch Massenimmigration massenhaft die Unterschicht.
03.09.2024 , 15:06
AW: Börse aktuell 03.09.2024
wie wahr ... PlanB
die Politik der letzten Jahrzehnte hat aber auch alles dafür getan (im Auftrag) - damit dieses Szenario bald eintrifft!
03.09.2024 , 15:08
AW: Börse aktuell 03.09.2024
Während unsere Regierungen lauthals die Sicherheit unseres Eigentums und Vermögens beschwören, sind Sie in Wirklichkeit längst dabei, uns um unser Vermögen und Eigentum zu betrügen:
Zuerst fallen die übersteigerten Kurse von Aktien, Anleihen, Derivaten und anderen Spekulationspapieren drastisch zusammen, fallen die künstlichen Scheinwerte aus Fiat-Geld auf die niedrigen Realwerte zurück – 70 bis 90%.
In "deflatorischem Schock" brauchen die von der Abwertung betroffenen Kreditnehmer Nachsicherung, also neues Geld, was auf dem Markt nur zu hohen Zinsen verfügbar ist. Dadurch kommt es zu Geldknappheit, marktsteigenden Zinsen und zum Zusammenbruch von Kreditnehmern, die ihre Kredite nicht mehr bedienen können.
Das Platzen des Fiat-Geldes greift auch auf die Realwirtschaft über. Unternehmen können die Löhne nicht mehr zahlen – Massenentlassungen – und auch ihre Kredite nicht mehr – dann Konkurs. Die Konsumenten verarmen, die volkswirtschaftliche Nachfrage sinkt, was den Markt der Unternehmen zusätzlich schrumpfen lässt. Es kommt zu Investitionsstopp, Massenentlassungen, Unternehmenssterben und Wirtschaftsabsturz.
Auch bei Steuern und Sozialabgaben führt die Verarmung zu Absturz der Staatseinnahmen bei wachsenden Staatsausgaben bei hoher Inflation. In dieser Situation haben die Staaten immer wieder zur Währungsreform gegriffen, um sich selbst dadurch zu entschulden und das Fiat-Geld wieder zum realen Geldwert werden zu lassen.
Währungsreform ist aber Massenenteignung aller Geldwertbesitzer und nach Art. 14 GG eigentlich nur "zum Wohle der Allgemeinheit" zulässig, wobei die Entschädigung “unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen ist“ (Art. 14 GG, Abs. 3).
03.09.2024 , 15:25
AW: Börse aktuell 03.09.2024
Inzwischen sind 75% aller Geldquantitäten in Dollar und hat die US-Hochfinanz die von ihr kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollar zu verkaufen. Wer sein Öl nicht gegen wertlose Dollar, sondern gegen Euro oder anderes verkaufen wollte, wurde zum Terroristen erklärt und vernichtet (Saddam Hussein/Irak, Jaime Roldós/Ecuador, Torrijos Herrera/Panama, Gaddafi/Libyen usw.).
So schwoll das Dollar-Imperium der ungedeckten faulen Dollars rasant an; - die Geldflut hatte ihre Sachwertbindung hinter sich gelassen und die ganze Welt mit Dollar überflutet bzw. zum Dollar-Kreditnehmer gemacht.
Drehscheibe für Geld, Kredit, Währung und Börse sind die Banken. Sie drehen auf einem kleinen Eigenkapital (4 bzw. 8%) ein ungeheures Umsatzrad mit zunehmender Geldverfügbarkeit auch mit zunehmend spekulativem Leichtsinn. An spekulativen Geschäften konnten sie am meisten verdienen. So haben hunderte von Banken und vor allem die Großbanken immer riskantere spekulative Immobilien-, Kredit-, Derivat- und Termingeschäftsfinanzierungen gewagt sowie sich in eigene Derivat-, Hedgefonds- und Termingeschäfte verstrickt.
2009 kam es zur Wirtschaftskrise, als nur 3 von 7 Billionen Immobilienkrediten kritisch wurden, d. h. nicht mehr planmäßig refinanziert werden konnten.
Ganz ähnlich war die Situation 2016 auf dem Anleihemarkt, als durch steigende Zinsen über 9 Billionen Anleihen nachbesichert werden mussten und nur durch weitere Liquiditätsflut ein Crash verhindert werden konnte.
Das größte Finanzrisiko liegt aber bei den Derivaten. Diese sind Kurswetten mit Verfallsdatum. Ihre Problematik liegt darin, dass auf relativ kleine Eigenkapitalbasis (5 bis 10%) ein ungeheures Spekulationsrad mit multipliziertem Volumen gedreht werden kann (2024 = 8,3 Bio. USD).
Wenn Spekulationsverluste bei Derivaten wie z. B. bei GM Morgan 873,7% (2000) des Eigenkapitals ausmachen, ist das Verhältnis von Derivaten zu Eigenkapital der Banken gleichsam ihr Existenzrisiko. Dieses ist aber inzwischen so hoch, dass nicht mehr die Gesamtbanken oder die Steuerzahler der Welt dieses insgesamt abdecken könnten. Die Derivate sind deshalb das höchste Finanzrisiko, die "Massenvernichtungswaffen" der Finanzindustrie, die mit kleinen Verlusten zu weltweiten Wirkungen werden können.
03.09.2024 , 15:33
AW: Börse aktuell 03.09.2024
15:35 wird wohl nichts im ersten Anlauf...
immerhin an der 408 und um die 420 2 shorts drin, einer an der 56 raus...zweiter läuft noch..ganz guter Start.
nur den long verpasst...
sl 390 für den zweiten..an der 310 geht er dann raus
Dow an der Marke nach oben gedreht, die er heute schon so 6 Mal angelaufen hat...
15:43 ausgestoppt...
03.09.2024 , 15:47
AW: Börse aktuell 03.09.2024
Jedenfalls ist heute für Donnerstag eine Betriebsversammlung angesetzt worden.
Zudem ist VW Zwickau ja noch eine GmbH und gehört quasi nicht zur AG
03.09.2024 , 15:49
AW: Börse aktuell 03.09.2024
an der 200 herum mal leicht long sl 150
15:53 plus 41 raus
vielleicht geht der Dow ja nochmal unter 200 so zur 170/60
03.09.2024 , 16:08
AW: Börse aktuell 03.09.2024
Kampf um die 100...besser mal Füsse stillhalten
Der Gemengenlage nach müsste die 100 fallen...
16:16 41058 long sl 100 kleiner Einsatz
Ziel 100-130 Punkte...
16:21..an der 118 die Hälfte raus... Rest SL 20
mit plus 18 raus und erstmal Feierabend und ab in die Ostsee bisschen schwimmen