17.10.2023, 06:10
Thema: Börse aktuell 17.10.2023
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17.10.2023 , 19:40
AW: Börse aktuell 17.10.2023
17.10.2023 , 19:54
AW: Börse aktuell 17.10.2023
nur so kann es mit dem Bären klappen
also kurzum ich sehe nichts Bullisches
mal sehen
17.10.2023 , 19:56
AW: Börse aktuell 17.10.2023
vor 6 MinKurznachricht
17.10.2023 , 20:00
AW: Börse aktuell 17.10.2023
17.10.2023 , 20:20
AW: Börse aktuell 17.10.2023
ach ja ... auf paramount+ haben se basic instinct2 ... jetzt weiß ich nicht ... börse oder ... hmmmm
17.10.2023 , 20:45
AW: Börse aktuell 17.10.2023
vor 5 MinKurznachricht
17.10.2023 , 20:53
AW: Börse aktuell 17.10.2023
nein Zeitplan habe ich für diese Bw nicht.
aber in meinen Augen sollte es schnell gehen.(Sell OFF)
um danach Zeitgemäß die JER einzuläuten
aber nur als "Korrektives" pullback für eine Topformation (SKS)
sollte sich aber in Nahost die Lage zuspitzen
dann eben keine JER
17.10.2023 , 21:11
AW: Börse aktuell 17.10.2023
Ansonsten kann es auch ohne grossen Krieg holprig werden..
"Innerhalb der nächsten 5 Monate dürfte der Anleihemarkt in ein völliges Chaos stürzen, und die Fed wird gezwungen sein, die QT zu beenden, die Zinssätze in Richtung der Nullgrenze zu senken und sich wieder in die QE zurückzuziehen. Die stagflationären Auswirkungen all dessen werden atemberaubend sein, zumal kein Anleger glauben wird, dass die Fed die Inflation geschickt bekämpfen kann, ohne das Bankensystem und die Wirtschaft lahmzulegen und eine Staatsschuldenkrise in den USA zu riskieren."
Sie sollten besser in der Lage sein, zu erkennen, wann das Einfrieren der Anleihemärkte bevorsteht, da die Wertpapiere auf breiter Front vernichtet werden könnten. Die Schwankungen zwischen Inflation und Deflation werden mit der Zeit immer heftiger und zerstörerischer werden.
Und 2040 ist eh Schicht im Schacht, eher 10 Jahre früher...
Die Defizite werden noch viel größer sein, wenn die Rezession eintritt, da die automatischen Wirtschaftsstabilisatoren greifen, während die Einnahmen ebenfalls einbrechen. Spätestens im Jahr 2040 werden die Ausgaben für Ansprüche und Schuldendienst 100% aller Einnahmen ausmachen. An diesem Punkt wird kein Platz mehr für andere Staatsausgaben sein. Unser Anleihemarkt bricht zusammen und wird zu einer existenziellen Krise für unser Finanzsystem. Wie sollte es auch anders sein, wenn das jährliche Staatsdefizit 45% unserer Einnahmen beträgt und jedes Jahr zu den Staatsschulden hinzukommt, die unglaubliche 771% der jährlichen Bundeseinnahmen betragen!