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Unsere Tagesranges heute 20.09.2024: DAX 19.055 / 19.112 bis 18.869 / 18.787 Gold 2.603,9 / 2.618,9 $ bis 2.585,6 $ / 2.574,9 $ Nasdaq 20.136 / 20.291 bis 19.977 / 19.833 - 
Redaktion
12.02.2022, 07:49

Thema: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


Hier das Forum für dieses Wochenende

Beiträge in diesem Thema: 45

TC3000
12.02.2022 , 10:25

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


guten Morgen Deutschland

Wetter neblig und kalt
TC3000
12.02.2022 , 10:43

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


moin,
Dax Rückblick..

weiterhin in geregelten Bahnen geblieben.
pullback Bw hat gepasst soweit
und nun mal sehen wann er die Unterseite aufmacht.
Entwarnung diesbezüglich wäre demnach, ein "TS" "WoS" über 15752
Wenn nicht bleibt die Grundrichtung down und weiterhin mit den angestrebten Zielen
Nun sollte die Möglichkeit der Bären bestehen laut "Chart-Trendstärke" die 14955 zu überprüfen.
mal sehen
✨🎶✨🎶✨🎶
gruß
Redaktion
12.02.2022 , 13:10

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


Unsere Einschätzungen zum Dax für die kommenden fünf Handelstage sind aktualisiert worden. Interessierte haben hier die Möglichkeit Einblick zu nehmen:

https://www.day-trading-live.de/de/news_282208.html?
Redaktion
12.02.2022 , 13:12

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


Zum Dow Jones liest sich unsere Einschätzung wie folgt:

https://www.day-trading-live.de/de/news_282209.html?
TC3000
12.02.2022 , 15:01

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


salve,
ich muß sagen, da müßten ja alle gut durchgekommen sein mit den Shorts
Respekt für die Ernte. war schon..phuuuu

also habe ich wieder einmal nichts verpasst, den es ist egal wenn man davor sitzt und wartet, oder System aktiviert und es arbeiten läßt. Wie immer, das System muß arbeiten und wir eher nicht. Wir versuchen vorher die Arbeit zu machen und warten ab ob alles so aufgeht...YES

ich denke, ihr habt nun alles in die Wege geleitet und die Shorts abgesichert und Sl nachgezogen das nichts mehr anbrennt.
ich erinnere mich gerade an den Montag im Webi, wo wir uns regen Gedanken gemacht haben über die "Zwillinge", da sie eine 15613 und 15627 gesehen haben.
da dachten wir, wow, die sind ja drauf, ei,ei,ei
nun....
jo mei, die Mädels halt, si,si
🟡🟡🟡
so nun gehen wir gleich raus an die frische Luft, die Sonne kommt fett durch
bis später
PlanB
12.02.2022 , 17:04

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


@nano: Also meine gestrigen Shorts hab ich nicht eingefahren, die hatte ich vorher drin zum einstoppen, aber als ich dann zu meiner Schwester gegangen bin natürlich gelöscht. Hätte ja auch sein können sie werden eingestoppt und der Markt schiesst wieder hoch, wie oft Freitag. Hab dann ja das Kursgeschehen nicht mehr beobachtet.
Die Marken sind 16720 wo der Dax drehen kann oder eben dann bis 18031 laufen kann. Kann er sich über 15488 etablieren, sieht es gut aus für die oberen Ziele. Unter 13322 soll er nicht fallen, sonst ist alles hinfällig. Die Korrektur soll dann bis 11223 laufen, egal ob von 16720 oder der 18031 aus.
Ist ja wie gesagt nur ein mögliches Setup, aber es glauben schon viele, dass der Markt noch nicht zum Abschuss freigegeben ist.Selbst wenn Putin angreift und der Dax noch 1000 Punkte fällt, dann stehen wir erst bei 14000.
Hier ist das Setup auch nochmal, da kann man den Chart vergrössern
https://finanzmarktwelt.de/der-dax-in-der-langfristigen-perspektive-224485/
PlanB
12.02.2022 , 17:35

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


Ansonsten hat am Freitag der Dow ja nicht gross rumgezickt. 35400/450 war W-Bereich. Beim Einbruch dann konnte der Dow über EMA 200 abgefangen werden.
Am Montag dann Sondersitzung der FED, mal sehen ob das eine Zinserhöhung kommt und den nächsten Schock auslöst.

Hab heute mal etwas im Nebengebäude gekocht, mal geübt für den Gas-Ausfall. :-)



TC3000
12.02.2022 , 18:39

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


einen Blick auf die Ausgangslage >>
Erwartende Bw "AB >> BIS

man erkennt, das nicht mehr all zu viel fehlt.
in diesen Bereichen könnte oder sollte eine Gegenbewegung stattfinden. Auch ein Auslöser wie z.B (Einmarsch Ukraine), war nur ein Politischer Amerikanischer FAKE Meldung.!!
und das wars. So einfach könnte es gehen. sollten aber die Russen tatsächlich einmarschieren und dieses Level großartig bricht, OHM, das wird weh tun.!! (siehe Chart Trendstärke).!
Denn nun ist auch der "Death-Cross" aktiviert worden. warten auf Bestätigung.
grüzi😎

@p-b, cool
PlanB
12.02.2022 , 18:52

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


Auf der anderen Seite dann genug Platz zum schlachten und vorbereiten..weiter rechts steht noch ein grösserer Räucherofen, also ist alles ganz gut ausgestattet.
Ist auch immer Sommer sehr bequem, da man eh draussen isst, dann kocht man gleich draussen.
Eine Dusche ist auf den ersten Foto links neben den Ofen eingebaut, auch sehr praktisch im Sommer.
Hier kann man sich schon wohlfühlen.

Bin dann mal gespannt was am Montag passiert, vielleicht krass hoch, dann FED-Zinserhöhung und neues Tief :-)

tube
12.02.2022 , 19:07

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


nabend, @Plan, was habt ihr da für schöne Kohleherde in Niedernürschwitz, der schwarze sieht ja edel aus,
PlanB
12.02.2022 , 19:47

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


@tube: Ja, ist ein gutes Teil, zudem war der erschwinglich mit knapp 400 Euro ( hab ich damals bei Ebay bestellt), der ist jetzt 2 Jahre alt. Rechts daneben ist noch ein Stück von einem weissen Kohle-Herd zu sehen, der ist aber nur so 40 breit. Ist noch aus der DDR und wird eingesetzt, wenn mal viel Besuch kommt und 2 Pfannen Fleisch gebraten werden müssen.
Hinter dem Raum ist noch einer, von der anderen Seite zugänglich, so 24 qm. Da steht noch ein DDR- Durchbrandofen drin, da könnte man drin wohnen, falls im Haus die Gasheizung keinen Nachschub bekommt und es eisekalt ist.
Mein Schwager hat auch so mitunter Lust einfach mal wieder mit einem Kohleofen zu kochen, da kommt auch der Nachbar mal vorbei, da gibts ein Bierchen und einen Schnaps dazu, und schon hat man einen schönen Samstag-Vormittag bei trüben und kalten Wetter.
Irgendwie ist man hier im Dorf weit entfernt von den Sorgen in der grossen weiten Welt :-)
Suche nur noch ein Mittelchen für die Herdplatten. Früher gabs mal Mammutstein, eine Art Graphitstein, da hat man dann mit einer Reibe etwas abgerieben und über die Herdplatten verteilt und verrrieben. Heute gibts nur noch so Herdpaste, muss mal sehen welche das etwas taugt.
tube
12.02.2022 , 20:26

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


hört sich alles gut an was du schreibst, fern von den Sorgen der großen Welt, kann ich mir nur schwer vorstellen hier in Bln., aber bei uns ist es nur im Urlaub so, sind auch oft in Sachsen und Thüringen unterwegs gewesen
schumi9
12.02.2022 , 20:42

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


n'abend,

bin immer noch etwas verwirrt, trotz der freitäglichen Abgaben gibt es keine Richtung zu favorisieren.
Freitag zwar einen schönen Glückstrade gelandet, aber irgendwie bin ich damit nicht wirklich zufrieden weil Risiko viel zu hoch.
Die Kombi von Camarilla/Pivot bringt gute Marken...Problem bleibt---> es fehlt an irgendwas zur Entscheidung für die Bestätigung für long/short.
Die üblichen verdächtigen Indis, stoch, macd, GDs...scheinen nicht geeignet...Ideen ?
Fundamental bin ich Bär, nur es ist soviel Geldeinsatz der Marktlenker möglich, das die tatsächlich auch neue Hochs machen. Es wird eh im totalen Abriß des Systems enden, demnach muß auch mit allem gerechnet werden.
Oder vielleicht doch besser streuen ? Einzelwerte haben aber dann auch andere Risiken...

Grüße

PS @PlanB das sieht viel zu sauber aus, damit Ziel für "Neugierige". Räuchertonne hat er, isser Angler ?
Was willst mit den Herdplatten machen ? Die brauchen nix und Optik ist Unsinn. Die Begründung ist einfach, möchte ich hier nur anführen...erlebe mal ne Durchsuchung im aufgeräumten ordentlichen Haushalt...unterbiete jede Erwartung und schon biste der Gewinner
P.I.
12.02.2022 , 20:47

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


Mit den Kriegs Spannungen erwarte ich eine Schaukelbörse die nächsten Wochen.
Wird vermutlich nicht einfach.

Vorstellbar wäre für mich ein Angriff auf eine US Marine Einheit und ein kleines Gemetzel an der Ukrainischen Front.
Danach bleibt es angespannt friedlich.


@ Costa
wieder Fit und den Virus besiegt?
tube
12.02.2022 , 20:48

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


also ich denke schon 70% wahrscheinlich runter, aber es erwarten jetzt sehr viele, darum könnte es Mo. erst noch mal hoch gehen,
TC3000
12.02.2022 , 21:05

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


@P.I
alles gut
gestern wurde der letzte der Familie erwischt.
vor einer viertel Std. geschaut
auch auf dem Weg des normalen
FAZIT..
Es Leben 7 von 7
grüzi
P.I.
12.02.2022 , 22:39

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


Das höre ich gern. 👍
tuningprofi7
13.02.2022 , 00:30

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


@Costa

welches Virus hat euch denn heimgesucht, Grippe?
TC3000
13.02.2022 , 10:19

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


moin,
Tag, frostig
aber Sonne pur
dürfte zum Nachmittag wärmer werden
das bedeutet raus an die frische Luft.
YES

@tuni,
weiß nicht was für ein Virus es war.
Aber ich weiß, das, das Immunsystem genau gewußt hat, wo es ansetzen muß
war ihn wohl bestens bekannt. si

und zu den Ukraine Konflikt, denke ich, es wird heißer gekocht als gegessen
die einzigen der wahren Schürer ist und bleibt der Ami
nano
13.02.2022 , 12:19

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


PlanB
moin
Du wirst Dich fragen,warum interessiere ich mich für Henrik Becker,wo ich doch Daytrader bin? nun ich suche Einstiege für Apple u.Co.
Übrigens zur Werbung hier,die 5 Besten
Addidas....Apple.....Microsoft....Facebook,,....LOreal warum keine Tesla?kein Amazon?
Hat Facebook(Meta) nicht Probleme,dann würde ich lieber Nvidia nehmen.
---------------------------------------
zu Becker
"Diese sich als Welle x einer komplexen Korrektur ausformenden Welle, wird sich noch geraume Zeit fortsetzen und wohl erst in der zweiten Jahreshälfte zum Abschluss kommen.In der Folge wird sich der Aufwärtstrend wieder in Scene setzen und den Index bis über den extrem wichtigen Widerstand 16720 steigen lassen".und dann erst 11223...minus 30 % bis Mitte 23
Nur ,wenn der Index ,in der laufenden Korrektur unter die 13322 fällt,kann man doch die "Fortsetzung des Aufwärtstrends über 16000 vergessen,oder?
Mondeo18
13.02.2022 , 14:08

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


@Reda

gibt es noch einen Einschätzung zum Euro Dollar bezugnehmend auf den Freitag Abend und Aussichten kommende Woche ???

danke mal für euere Mühe
M
PlanB
13.02.2022 , 15:49

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


@nano: Ja, nach der Analyse fällt des Setup dann unter 13322 ins Wasser.
Wenn es Krieg geben sollte, dann wird der Dax nochmal unter Druck kommen, geht er vielleicht bis 13500, dann besteht ja wenig Risiko mit einem Long mit ko knapp unter 13000.
Kommt ja drauf an, wer sich in dem Krieg noch alles reinhängt etc. , wie der Dax dann reagiert. Auch ob Putin uns dann ganz den Gashahn zudreht etc. etc.
PlanB
13.02.2022 , 16:07

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


@schumi9: Bei den Herdplatten weiss ich nicht, die vom letzten Ofen haben dann auch immer mehr gerostet, da waren dann richtig Vertiefungen drin. Ein Küchenofen ist ja wohl auch so konzipiert, dass er eben in der Wohnung genutzt wird. In einem Nebengebäude ist es ja immer feuchter, daher mehr Rost. Die Platten soll man beim ersten leichten Rost mit Drahtbürste bearbeiten, dann erwärmen, Salz draufstreuen und mit einem Tuch die Platten abreiben um kleine Roststücke zu entfernen, dann Paste drauf und einbrennen lassen, und das regelmässig wiederholen.
Angler ist mein Schwager nicht, die kleine Tonne hat er mal von einem Nachbarn, hat sich dann noch einen grossen gekauft ( so 2m und 40x40 etwa), da macht er Schinken und räuchert Käsestücke.
Auf Sauberkeit ist er sehr bedacht, naja, er hat ja auch Zeit als Rentner. :-)

Das ist dann ein Kaminofen im Anbau wo gefeiert wird, ist nichts besonderes , also das haben viele im Dorf ähnlich . Aber dann brauch man Feiern nicht mehr in der Wohnung abzuhalten. Da die Garagen eh neu gebaut wurden , hat man quasi nur noch etwas rangebaut.
Iich mag Öfen überhaupt, würde mir gern einen Badeofen mit Feuerung stellen , ist aber zu aufwendig, da brauch ich einen extra Schonstein..naja, mal sehen


amvrakikos
13.02.2022 , 16:23

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


hallo Costa, schön das Du wieder genesen bist, ich mülle euren Block noch mal zu, als Gedankenanstoss, nichts in der Politik ist so wie es scheint,


03/2022Bernhard Trautvetter
Doppelmoral und Kriegsgefahr
Die US-amerikanische Wissenschaftlerin Sharon Squassoni erklärte am 20.01.2022, anlässlich der Pressekonferenz zum Stand der »Weltuntergangsuhr«, die Menschheit stehe eineinhalb Minuten vor dem finalen Inferno. Die kritischen Nuklearwissenschaftler sehen einen Informationskrieg: »Es wird versucht, die Menschen so zu verwirren, dass sie nicht mehr in der Lage sind, Fakten von Falschinformationen zu unterscheiden. Das ist besonders bedrohlich.«
Genau eine solche Verwirrung ist regelmäßig als Vorstufe zu Kriegen zu beobachten. Sie wird auch aktuell und das seit Jahren in den Tagesnachrichten ausgelöst. Das einseitige Bild der Nato-Propaganda transportiert das Narrativ, sie sei der militärische Arm der Demokratie und der regelbasierten Ordnung gegenüber dem Feind im Osten. Die Nato, die Bundesregierung und die G 7-Staaten benutzen in diesem Zusammenhang den Begriff der »regelbasierten internationalen Ordnung«.
Unbelegte, aber umso massivere Anschuldigungen vor allem gegen Russland und China lenken davon ab, dass die Nato dasjenige Staatenbündnis ist, von dessen Gebiet nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges die meisten und die massivsten Völkerrechtsverletzungen ausgegangen sind und ausgehen.
Mit dieser Manipulation überdecken sie ihre Kriegsvorbereitung: 2014 erkläre die Nato-Strategieschmiede Joint Air Power Competence Centre in ihrer Herbsttagung »Future Vector«, es sei anzuzweifeln, dass es zu keinem großen Krieg (major war) mehr in Europa kommen werde. Im Tagungsmanuskript wurden Gebiete an der russischen Westgrenze als Ausgangspunkt ausgemacht. Die Strategen fordern deshalb einen adäquaten (appropriate) Mix nuklearer und konventioneller Potentiale. Diese bauen Nato und der militärische Sektor der EU seither systematisch und propagandistisch auf und aus, so etwa die EU-Battlegroups für schnelle Kampffähigkeit mit über 20 000 Soldaten; die Nato schult parallel bewaffnete Einheiten unter anderem in Mammutmanövern wie »Defender« und »Seabreeze« unter Einbeziehung der Ukraine sowie in Atomkriegsübungen wie »Cold Igloo« und »Steadfast Noon«.
Dagegen gibt es nicht den erforderlichen Widerstand, unter anderem, weil die Bündnisgrüne Führung und Programmatik auf Nato-Kurs sind. Mitte Januar erklärte der Bündnisgrüne Außenpolitiker und damalige Aspirant auf den Parteivorsitz Omid Nouripour der Funke Mediengruppe, es sei »von großer Bedeutung, eine Partnerschaft auf der Basis gemeinsamer Werte zu pflegen«.
Kurz zuvor hatte Annalena Baerbock erklärt: »Je schwieriger die Zeiten, desto wichtiger sind starke Partnerschaften – und als Europäer haben wir keinen stärkeren Partner als die USA. (.…) Die Stärke der transatlantischen Allianz misst sich dabei (…) in allererster Linie darin, dass wir an einem Strang ziehen, wenn es darauf ankommt – also, wenn Grundnormen des Völkerrechts zu verteidigen sind.« Immer häufiger weicht die Nato vom Bezug auf das Völkerrecht ab – für die Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt. Der Begriff von der regelbasierten Ordnung klingt so ähnlich, er bietet aber genug Raum für Aufweichungen des Rechts durch Abweichungen von der UNO-Charta.
Die Propaganda der Regel-basierten Politik koexistiert mit dem illegalen Gefangenenlager der USA in Guantanamo auf Kuba, dessen Errichtung sich im Januar 2022 zum 20. Mal jährte. Regeln und die Menschenwürde werden schon dadurch verletzt, dass dort Opfer jahrelang und ohne konkrete Anklage, ohne Urteil sowie ohne eine Idee von der Dauer ihrer Pein psychisch und physisch gefoltert werden.
Die Menschenrechtsverletzungen des US-Geheimdienstes CIA, die bei sogenannten Verhören zur Anwendung kommen, nennt die US-Administration verharmlosend »robust«, sie sind ein jahrzehntelang anhaltender flagranter Bruch der Menschenrechte, den die Bündnispartner der USA geschehen lassen und mit Propaganda-Begriffen verschleiern. In seiner Veröffentlichung »Company Man« hat der ehemalige CIA-Mitarbeiter John Rizzo die entsprechenden konkreten Details – von Schlafentzug, Entblößung des Körpers in sogenannten robusten Verhören mit allen möglichen Gewaltanwendungen bis Waterboarding und Eisbädern – bekannt gemacht.
Wer solche Verbrechen propagandistisch verschleiert, verliert jede Glaubwürdigkeit beim Bezug auf Werte, Demokratie und Menschenrechte. Schlimmer noch: Die Verteidigung der Menschenrechte wird von der Nato als Legitimation für kriegerisches Handeln missbraucht, was Josef Fischer und Rudolf Scharping beim völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien vormachten, als sie ihn mit der irreführenden Losung »Nie mehr Auschwitz!« begründeten. Den Kampf gegen Flüchtlinge an Außengrenzen von Staaten der sogenannten Wertegemeinschaft mit Pushbacks und Lagern ohne Bewegungsfreiheit nennt die US-Armee »border management« (border heißt Grenze).
Die gebetsmühlenartige Infiltration der Gehirne der Menschen erfolgt durch die einseitige Berichterstattung über Prozesse im Osten, unter Ausblendung der Rechtsbrüche in und von Nato-Staaten, durch die Darstellung von Verdachtsmomenten als Fakten bei Giftanschlägen, die Russland zugeschrieben werden. Die Propaganda macht Verbrechen vergessen, wie den erwiesenen Mord am Regierungskritiker Jamal Khashoggi in der saudi-arabischen Botschaft in der Türkei oder die Drohnenmorde der USA in der Golfregion – und nicht zuletzt das Schicksal von Julian Assange, der über Wikileaks Verbrechen der US-Kriegsführung öffentlich gemacht hatte. Auch die westliche Unterstützung des Staatsstreichs in Kiew Monate vor der Krim-Krise wird medial ausgeblendet, wenn Russland als einziger Verletzer von Werten hingestellt wird. Wie Sharon Squassoni erklärte, wird hier versucht, die Menschen so zu verwirren, dass sie die Propaganda der doppelten Standards kritiklos hinnehmen.
Die Friedens- und die Ökologie-Bewegung sind gefordert, den Gefahren für die Zukunft entgegenzutreten, die diese heuchlerische und Recht brechende Politik bedeuten. Kriege beginnen mit Propaganda, und sie enden nicht im Frieden.
Kiewer Roulette
Mehrfach habe ich in letzter Zeit einen Spiegel-Bestseller aus dem Regal geholt. Was Peter Scholl-Latour 2007(!) über »Russland im Zangengriff« geschrieben hatte, könnte fast Wort für Wort heute geschrieben worden sein. Die weltweite militärischen Einkreisung mit US- und Nato-Militärbasen sowie die politische Isolierung stand damals wie heute auf der Agenda der USA und ihrer Verbündeten. Aber wer kennt heutzutage noch diesen Scholl-Latour? Die russophobe Baerbock als Außenministerin sicher nicht. Ihr Kanzler?
Vom Chef im Weißen Haus in Washington wollen wir gar nicht erst reden. Sein Vorgänger hat den Ukraine-Konflikt befeuert. Der Ausstieg aus dem Open-Skies-Abkommen mit Moskau geht auf ihn zurück. Es erlaubte Aufklärungsflüge über Militäreinrichtungen in den USA und Russland. Und die hätten eine andere, eine reale Sicht auf die »Bedrohungen« ergeben. Biden hätte das ändern können. Er aber bevorzugte das Kiewer Roulette.
Für die USA geht es einzig und allein um die Frontbegradigung zur Russischen Föderation unter dem Deckmantel der Nato. Die Republik Ukraine soll nur den Schuss auslösen, um endlich auch freien Zugang bis ans Schwarze und Asowsche Meer zu haben. Nur gut, dass das »wertebasierte« westliche Spitzenpersonal dem erfahrenen russischen Außenminister Sergej Lawrow nie das Wasser wird reichen können. Umso gefährlicher wären Provokationen im Gebiet der Ostukraine oder sogar vom verseuchten Tschernobyl aus, die Russland untergeschoben würden. Den USA und der Nato ist nach provozierten Kriegen gegen Vietnam, Jugoslawien, den Irak und Afghanistan alles zuzutrauen, »Farbenrevolutionen« inklusive.
Am 24. Januar 2021 verdarb ausgerechnet der ukrainische Verteidigungsminister Alexej Resnikow das ausgeklügelte Ränkespiel. In einem Gespräch mit dem TV-Sender ICTV stellte er General Alexander Pawljuk, den Befehlshaber im Südosten der Ukraine, und mit ihm Washington, Nato, Berlin & Co. samt Medientross in aller Öffentlichkeit bloß. Dieser General hatte orakelt, Russland könnte zum Abschlusstag der Olympischen Winterspiele in Peking am 20. Februar die Ukraine angreifen. Gefragt, wie er diese Mutmaßungen einschätze, antwortete Resnikow: »Ich schätze ein solches Szenario nicht hoch ein. (…) Die Fakten, die unsere Nachrichtendienste und die der Partnerländer beobachten, lassen darauf schließen, dass die Russische Föderation bis heute keine Einsatztruppe zusammengestellt hat, die darauf hindeuten würde, dass sie morgen in die Offensive gehen werde.« Endlich waren offenbar CIA, BND, MI5 und wie sie alle heißen einmal ihr Geld wert. Ihr geheimes Wissen haben sie offenbar ihren Politikern vorenthalten.
Der deutsche Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach hatte das bei einem Gespräch in Indien in anderer Form artikuliert. Er beantwortete sich selbst die Frage: »Hat Russland wirklich Interesse an einem kleinen Stück ukrainischen Bodens?« mit: »Nein, das ist Nonsens.« Eilfertig schasste Berlin den Marineinspekteur und warf flugs das grundgesetzlich gesicherte hohe Gut der Meinungsfreiheit mit über Bord. Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, sagte dazu in einem Interview mit tagesschau24: »Wenn ich noch im Amt wäre, hätte ich mich vor Admiral Schönbach gestellt, und ich hätte versucht, seine Entlassung zu verhindern – und zwar mit allen Mitteln.« Deutlicher kann sich ein Ex-Militär wohl nicht gegenüber einer Regierung und der zuständigen SPD-Ministerin positionieren. Deren Teilnahme an einer Würdigung der Männer des 20. Juli 1944 käme einer Beleidigung gleich.
In den letzten Monaten wurden täglich Bilder von Truppenlagern, Militärtransporten, aus Kasernen und von Soldaten in Nachrichtensendungen als »Beweise« für die russische Bedrohung wiederholt und willkürlich mit aktuellen Nachrichten vermischt. Die »Fakten« zeigen weder Ort, Datum oder Zeit an. Es gab keine geografische Einordnung mit Koordinaten. Eins dieser überstrapazierten Satellitenfotos zu angeblichen russischen Militärfahrzeugen nahe der Ukraine erschien im Tagesspiegel vom 15. November 2021. Quelle des Fotos: AFP/Maxar Technologies. Und wer ist das? Hinter dem Kürzel AFP steht die renommierte französische Agence France-Presse als älteste internationale Nachrichtenagentur. Hinter Maxar verbirgt sich ein US-Unternehmen in Colorado. Das Geschäftsmodell umfasst Herstellung und Betrieb von Satelliten, die vorrangig der Erdbeobachtung dienen. Die Adresse lautet: 1300 W 120th Avenue - Westminster, CO 80234 E-Mail: info@maxar.com. Unter https://www.maxar.com/legal ist mehr zu erfahren. Das Tochterunternehmen DigitalGlobe beliefert unter anderem Google Maps mit Satellitenbildern. Gewöhnlich werden Aufnahmen aller Art vom Urheber mit einem Begleittext versehen. Es sei denn, diese Art Beweise würden zu Fake News.
Russland, das größte Land der Erde, gibt etwa 62 Milliarden Dollar für seinen Militärhaushalt aus. Der flächenmäßige »Zwergstaat« Bundesrepublik bringt es auf etwa 53 Milliarden Dollar und steht auf Platz 7 in der Weltrangliste der Rüstungsausgaben. Spitzenreiter sind natürlich die USA mit etwa 778 Milliarden Dollar. Ein Zangengriff für freedom und demokracy made in USA ist eben nicht für peanuts zu haben.
Wir können leider nur hoffen, dass ein letztes Fünkchen Vernunft obsiegt. Washingtons Forderung an den UN-Sicherheitsrat, sich wegen der »eindeutigen Bedrohung des internationalen Friedens und der Sicherheit« durch Russland mit dem Ukraine-Konflikt zu befassen, lässt leider das Gegenteil erwarten.

Ausgabe 03/2022
Schizophrene Außenpolitik
Einerseits lehnt die deutsche Regierung Waffenlieferungen an die Ukraine aus »geschichtlichen Gründen« ab. Damit ist wohl der verbrecherische Krieg Hitlerdeutschlands gegen die Sowjetunion gemeint. Außerdem hatte die Ampel angekündigt, keine Waffen mehr in Spannungsgebiete zu exportieren. Doch sollen nicht gerade wieder zwei U-Boote an Israel geliefert werden? Auch haben Estland, Lettland, Litauen und Großbritannien eben erst von Biden grünes Licht bekommen, US-Waffen an die Ukraine zu liefern. Ist das der beschworene Nato-Konsens? Anderseits aber positioniert sich die Ampel nicht verbindlich und entschieden gegen einen zukünftigen Nato-Beitritt der Ukraine, der ja auch eine entsprechende Bewaffnung nicht nur durch die deutsche Regierung zur Folge hätte. Inzwischen wird der Beitritt sogar von der CDU/CSU-Spitze leise infrage gestellt. Zurecht: Der Beitritt wäre ein Beistandspakt gegen ein Land, das sich im Krieg gegen die abtrünnige Ostukraine befindet und meint, eine offene Rechnung, wegen der Krim, gegen Russland zu haben. Träte hier, bei einem Ukraine-Nato-Beitritt, nicht sofort der Verteidigungsfall der Nato nach ihren eigenen Statuten ein, also ein Krieg gegen Russland? Wie glaubwürdig ist zudem die deutsche und französische Regierung als Vermittler des Minsker Abkommens, das der Ostukraine Autonomie zusicherte, wenn gleichzeitig ein ukrainischer Nato-Beitritt unterstützt wird, weil der angeblich »nicht verhandelbar« sei, und einen Krieg der Nato, auf Seiten ukrainischer Nationalisten gegen Russland, heraufbeschwört? Man stelle sich vor, welche Kettenreaktion sofort ausgelöst werden könnte, wenn plötzlich eine militärische Offensive von den Nationalisten gegen die Ostukraine provoziert würde.
Ist dem Westen nicht klar, welche Oligarchen und rechtsradikalen Nationalisten, deren Traditionen bereits bis in die Kollaboration mit den Nazis und die Judenvernichtung zurückreichen, inzwischen in der Ukraine das Sagen haben und Nato-Waffen bereits jetzt im Krieg gegen Russland mitwirken und täglich weiter geliefert werden? Ist nicht klar, dass in Kiew und im Umland einst die Wiege der russischen Nation stand? Ist dem Westen nicht klar, welche geschichtlichen Befürchtungen in Russland noch heute eine Rolle spielen, in einem Land, das einst u. a. von den Schweden, von den Mongolen, von Napoleon und gerade auch von den deutschen Truppen im 1. und 2. Weltkrieg blutig überfallen wurde? Hat gerade eine deutsche Regierung, die Millionen Toten, die dadurch nicht nur dort ums Leben kamen, vergessen, bis die »Rote Armee« schließlich auch Deutschland vom Hitlerismus befreite? Und wurde die Nato nicht bereits nach 1945 als westlicher Militärpakt gegen die Sowjetunion gegründet? Und wurde schließlich Gorbatschow nicht zugesichert, dass sich die Nato nach 1989 nicht weiter nach Osten ausdehnen würde?
Was für eine schizophrene Außenpolitik, wenn Annalena Baerbock Russland dringend auffordert, »Schritte zur Deeskalation zu unternehmen«, und mit »gravierenden Konsequenzen«, ja, mit einem neuen, offenbar militärischen »Schutzschild« droht. Hatte sie nicht unlängst, völlig geschichtsvergessen, behauptet, sie stünde, neben Joschka Fischer, auch auf den Schultern ihres Opas, der in der Wehrmacht an der Oder dafür gekämpft habe, dass wir heute in Frieden und Freundschaft in Europa leben? Wie bitte?! Wie konnten sich die Grünen, die einst aus der Friedensbewegung hervorgegangen sind, schon seit dem Jugoslawienkrieg immer wieder in treue Vasallen einer kriegerischen, USA geführten Nato-Politik verwandeln? Eine Kriegspolitik, die nicht nur jüngst im Afghanistan-Desaster scheiterte, sondern auch im Nahen Osten und in Afrika, von wo aus nun tausende von Armuts- und Kriegsflüchtlingen nach Europa wollen. Soll damit eine neue »ökologische« Außenpolitik eingeleitet werden? Oder soll jetzt der fragile »Status Quo«, mit Hilfe der Grünen, weiter zugunsten westlicher Großmachtpolitik überwunden werden? Denn die Nato befindet sich bereits wieder an der Schwelle zum nächsten Krieg!
Der leicht demente Herr Biden, der innenpolitisch bisher kaum etwas Substanzielles in der hochverschuldeten USA zustande brachte, droht jetzt Russland mit einer »Katastrophe«, wohl weil ihm und den »Demokraten« selbst innenpolitisch eine solche droht, während Trump und die Republikaner sich anschicken, wieder Regierungsmacht zu übernehmen.
Es bleibt der bisher kaum vernehmbaren internationalen Friedensbewegung und der paralysierten deutschen Medienöffentlichkeit wohl nur noch, die alte Losung Egon Bahrs abzuwandeln: »Mehr Frieden wagen durch Annäherung!« Oder besser: »Hände weg von Russland!« und »Kein Öl mehr ins Feuer!« Dann aber muss sich endlich auch der Westen den russischen Sicherheitsinteressen annähern und verbindlich auf eine weitere Nato-Ost-Erweiterung und eine sich täglich vollziehende militärische Einkreisung Restrusslands, einschließlich der Nato-Großmanöver an Russlands Grenzen, verzichten. Das wäre wirklich ein erster Schritt zur Deeskalation und könnte die wohl größte globale Kriegsgefahr seit dem 2. Weltkrieg vielleicht noch bannen.
PlanB
13.02.2022 , 16:49

AW: Weekend-Talk 12.02. / 13.02.2022


@schumi9: Ja, eine favorisierte Richtung gibts nicht, das nervt schon. Sind ja dann alles irgendwie Glückstrades, es gibt immer mehr Unabwägbarkeiten.
Zieht sich Putin doch zurück, dann stürmt der Markt hoch, greift er an, bricht er ein. Ist man investiert muss man ja ständig am Markt sein. SL fliegen dann gnadenlos raus.
Hier wird nochmal rein das traden betrachtet und warum so viele Verluste einfahren....sollte man wohl ab und zu mal lesen.



https://finanzmarktwelt.de/day-trading-es-ist-das-gehirn-warum-wir-verluste-halten-u nd-gewinne-zu-frueh-schliessen-224905/

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