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Redaktion
22.01.2022, 07:37

Thema: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


Hier das Forum für den heutigen Handelstag

Beiträge in diesem Thema: 38

nagelimkopf
23.01.2022 , 10:51

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


Ich geb auf... bin zu blöd...🤬
nagelimkopf
23.01.2022 , 10:53

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


Letzter Versuch...

PlanB
23.01.2022 , 11:14

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


@Ja, kann jederzeit heftig wieder nach oben ziehen....da sind auch von Deinem geposteten Stand aus dann morgen früh noch 100-150 Punkte mehr drin!!!!! Alles möglich...kann dann auch mehrer Tage korrektiv aufwärts gehen...so bis Mittwoch, Donnerstag dann grösserer Absacker, aber kein neues Tief, und Freitag wieder hoch...mal sehen.
TC3000
23.01.2022 , 12:18

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


moin,
wir sollten noch einmal auf die "Trendstärke" schauen.
da hat sich schon langsam etwas verändert.
A>> Trendstärke wird Bärischer
B>>laufen an stärke US-Zonen (pullback-Levels),für kurzfristige Bulls
C>>Gefahr für eine Trendumkehr(vor allem wenn die Gegenbewegungen korrektiv sich verhalten.
letzte Woche >>

Aktuell >>

🔵🔵🔵
Mahlzeit
nano
23.01.2022 , 13:04

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


moin----Deutsche Marine-Chef tritt zurück

harte Worte von der Ukraine an Deutschland,Erinnerung an Vergangenheit u.s.w.

Rücktrit des Deutschen Marine-Chefs ist unzureichend,sagt der Ukrainische Botschafter in Berlin.
Ich trete von meinen "Ämtern" nicht zurück obwohl ich der gleichen Ansicht bin,wie der Marine-Chef
TC3000
23.01.2022 , 13:27

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


die deutschen Dumbis(Regierenden), möchten halt solche Aussagen nicht hören
da sie stimmen könnten und deswegen ihre Agenda stören in der Formation
der schlafenden die zu erwecken
Hellau

Wetter Müll
seit fast 2Monaten grau in grau
es wird schon gar nicht mehr hell über den Tag bis auf wenige Ausmaßen.!
sehr suspekt das ganze mittlerweile
scheint ein sehr großes Tiefdruckgebiet zu sein über der BRD
tuningprofi7
23.01.2022 , 17:16

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


.....................................................................
TC3000
23.01.2022 , 17:16

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


zum abrunden des Abend📢📢📢
blicken wir diesmal noch auf den NQ100
das Vorzeigemodell und Gelddruckmaschine der Nation!!
Hier scheint sich womöglich auch etwas zu tun oder besser gesagt, es bahnt sich etwas an am Horizont. Die lange Jahre andauerten Bull-Bewegung kommt doch merkglich ins stottern. Dieses "kaufe jedes Dip" es wird schon gut gehen, könnte bald nicht mehr so funktionieren wie gehabt. Die Big5 haben hier mehr oder weniger die Bewegung aufrechterhalten, währenddessen der breite Markt da nicht mitgezogen hat. (Bärische Markdivergenz)! Somit haben die extreme Bewertungen die irgendwann auch korrigiert werden nun die Möglichkeit dies zu tun. Das kann nun der Fall sein, da die FED gegensteuert mit der ultralockeren Geldpolitik. (bis dato waren es ja die Nutznießer).!
Jetzt wird wohl wieder auf Bewertungen geschaut, was man der letzten Jahre immer ausgeblendet hat. Es dürfte spannend werden an der Front im Jahre 2022.
der Chart und Gedanken dazu >>

man sieht denke ich ganz gut, die "Überheblichkeit" der letzten Jahre. Der zyklische Aspekt der Bewegung spricht Bände und wartet eigentlich darauf, das dies korrigiert wird.
so das wars meiner seits und wünsche schönen Abend noch allen
und erfolgreiche Woche, gehen wir es an.
🟡🟡🟡
grüzi😎😎😎
tuningprofi7
23.01.2022 , 17:17

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


@costa

"gar nicht mehr hell über den Tag bis auf wenige Ausmaßen.!
sehr suspekt"


Frag mal die Fraktion der Chemtrailanhänger (Kondensstreifen am Himmel), evtl erklären die es so → um das Vorhandensein der Chemtrails zu verdecken, wird nachts bei dunkelundsiehstmichnicht heimlich von den "Eliten" ein chemischer Wolkenteppich in den Himmel geblasen, die sogenannten "Chemclouds"

siehste, Problem schon gelöst

Gruß aus dem Tonstudio
TC3000
23.01.2022 , 17:19

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


@tuni,
danke für die Info
dachte es fast schon, aber habe mich diskret zurückgehalten
wegen der "drücken der Erderwärmung"
bin im Bunker, mit Licht ON, sieht freundlicher aus als draussen😂😂🤣
tuningprofi7
23.01.2022 , 17:26

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


@costa

Jooo, dann bist du das wohl mit dem Licht ! Im Bonker brennt noch Licht..... lach

Gruß




Video: http://www.youtube.com/watch?v=Ifcg-wr95vQ
dasbienchenm
23.01.2022 , 20:25

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


n`abend traders
ALLGEMEINES MARKTCRASH-RISIKO & MÖGLICHER KRIEG IN DER UKRAINE...
ursprünglich veröffentlicht am Sonntag, 23. Januar 2022
Der steile Einbruch der Märkte in der vergangenen Woche hat erhebliche technische Schäden verursacht, so dass wir, obwohl sie bereits überverkauft sind, noch weitere schwere Verluste erleben könnten, bevor sich die Lage stabilisiert.
In den letzten Wochen gab es einige seismische Verschiebungen in der fundamentalen Situation, und ich beziehe mich dabei nicht nur auf den Tonga-Vulkan. Die größte Veränderung ist natürlich die Verschärfung der Spannungen mit Russland wegen der Ukraine. Wir haben in den Mainstream-Medien gehört, dass Russland verschiedene Streitkräfte um die Ukraine versammelt. Was natürlich verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass die NATO bereits zuvor Truppen in einer offensiven Haltung in der Nähe der Ukraine positioniert hat. Es gibt zwei gute Gründe für den Westen, Russland zum jetzigen Zeitpunkt zum Einmarsch in die Ukraine zu bewegen oder zu provozieren. Der eine ist, dass es als gute Ablenkung für die Massen dienen wird, während sie immer mehr medizinischem Faschismus und Tyrannei ausgesetzt sind, und der andere ist, dass es der perfekte Weg ist, eine große Anzahl von weniger intelligenten Menschen dazu zu bringen, "sich um die Flagge zu scharen". Während die Neue Weltordnung offensichtlich sowohl die Demokraten als auch die Republikaner in den USA kontrolliert, ist es für ihre Zwecke besser, die Demokraten an der Macht zu haben, nicht zuletzt, weil sie effektiv Kommunisten sind, die einen Krieg gegen Christen, Waffenbesitzer und Patrioten im Allgemeinen führen. Der derzeitige Präsident der USA ist natürlich eine Schande für sein Amt, denn er ist ein geriatrischer alter Gauner und Pädophiler, dessen kognitive Fähigkeiten stark nachgelassen haben, und das ist gewollt. Es gibt unzählige jüngere und weitaus fähigere Kandidaten für dieses Amt, und doch hat das Land einen Mann am Hals, der in ein Pflegeheim oder ins Gefängnis gehört. Der Grund, warum er Präsident ist, ist, die USA zu diskreditieren und sie zu einer Lachnummer zu machen. Die Neue Weltordnung will die USA zerstören und China zur dominierenden Weltmacht machen, und der Grund dafür ist nicht schwer zu erkennen. Die traditionellen Werte der USA, die auf Freiheit, Unabhängigkeit und robustem Individualismus beruhen, sind der NWO ein Gräuel. Sie bevorzugen eher die chinesische Denkweise, die dem Bienenstock-Gedanken sehr viel näher steht, bei dem sich der Einzelne für das Gemeinwohl aufopfert, und in dieser Hinsicht entspricht die Demokratische Partei ihren Zielen sehr viel eher als die Republikaner, so dass der Plan darin besteht, einen Krieg mit Russland zu schüren, die Massen dazu zu bringen, sich um die Fahne zu scharen und so die Zwischenwahlen zugunsten der Demokraten zu beeinflussen, was mit elektronischen Wahlmanipulationen, wie sie bei den Hauptwahlen eingesetzt wurden, ihre Chancen weiter verbessern sollte. Da die NWO auch Russland kontrolliert, wird die ganze Sache ein Theater sein.
In der Zwischenzeit haben viele Länder auf scheinbar unerklärliche Weise mitten im Winter plötzlich ihre tyrannischen Covid-Beschränkungen in Bezug auf das Tragen von Masken, Impfvorschriften usw. gelockert. Dies scheint eine Reaktion auf den rasch zunehmenden Widerstand in der Bevölkerung zu sein, von der einige langsam merken, dass man sie ausgetrickst hat. Diese Aktion wird als Trick angesehen, da von der NWO naturgemäß nicht erwartet werden kann, dass sie ihre neu erworbenen Machtbefugnisse wieder abgibt. Die Art und Weise, wie die Mainstream-Medien die Sache darstellen, ist, dass die Bevölkerung ihren Meistern dankbar sein sollte, die aus der Güte ihres Herzens (und wider besseres Wissen) die Beschränkungen gelockert und der Öffentlichkeit einige ihrer Freiheiten zurückgegeben haben, aber diese Taktiken sollten mit größter Skepsis und Misstrauen betrachtet werden. Wahrscheinlich werden sie in etwa einem Monat eine neue Variante auf den Markt bringen und dann die betrügerischen Tests nutzen, um die Zahl der Fälle in die Höhe zu treiben und dann zu sagen: "Nun, wir haben versucht, euch das Leben leichter zu machen, aber seht, was passiert ist - ihr habt alle angefangen, Partys zu feiern und euch im Allgemeinen unverantwortlich zu verhalten, indem ihr euch dem normalen sozialen Umgang hingegeben habt, und habt das Virus wieder in Gang gebracht - also werden wir dieses Mal härter gegen euch vorgehen, zu eurem eigenen Besten." Im Falle Großbritanniens haben wir eine bemerkenswerte plötzliche Lockerung der Beschränkungen erlebt, die offenbar eine Taktik des kraushaarigen Premierministers Boris Johnson ist, der immer so aussieht, als käme er gerade aus einem Windkanal, um seine ramponierten Bewertungen wiederherzustellen, nachdem er wiederholt beim Feiern ohne Maske erwischt wurde, während die dummen Massen eingesperrt waren.
Die Schlüsselfrage für uns lautet: Wie würde sich eine Invasion der Ukraine durch Russland auf die Aktienmärkte auswirken? Der wichtigste Punkt in diesem Zusammenhang ist, dass die bei weitem wichtigste Überlegung für die Märkte ist, ob die Fed ihre fieberhafte Schuldenmacherei fortsetzen wird, alles andere ist relativ unbedeutend. Die Märkte sind in der Lage, in den freien Fall überzugehen, da sie wichtige gleitende Durchschnitte durchbrochen haben, obwohl sie bereits überverkauft sind, und ein Kurssturz könnte von den großen Geldgebern gefördert werden, damit sie Aktien zu Schleuderpreisen aufkaufen können, so wie sie es im März 2020 getan haben - für sie ist es einfach, da sie wissen, was auf dem Drehbuch steht.

Doch im Allgemeinen haben die Märkte nichts gegen Kriege. Obwohl es zu Zerstörungen kommt und eine Menge unbedeutender und entbehrlicher Menschen getötet werden, können sie gut für das Geschäft sein, vor allem, wenn das große Geld wie die "Verteidigungs"-Industrie beide Seiten finanziert, wie es bei früheren großen Konflikten der Fall war. Es scheint also wahrscheinlich, dass sich die Märkte im Falle eines Krieges in der Ukraine nach einer kurzen Erschütterung stabilisieren und den Aufwärtspfad wieder aufnehmen werden, insbesondere wenn die Fed weiterhin immer mehr Schulden macht.
Werfen wir nun einen Blick auf die Charts. Auf dem jüngsten 6-Monats-Chart des S&P500-Index sehen wir, dass er nach einem recht starken Rückgang in der vergangenen Woche in einem Unterstützungsbereich nahe seines steigenden gleitenden 200-Tage-Durchschnitts überverkauft ist. In einer Crash- oder Crashlet-Situation kann er jedoch viel stärker überverkauft sein als am Freitag, und er durchbrach seinen gleitenden 200-Tage-Durchschnitt zum ersten Mal seit Februar 2020, worauf, wie Sie sich vielleicht erinnern, weitere schwere Verluste folgten. Der Markt ist hier also anfällig für einen starken Einbruch, obwohl die Rendite der Staatsanleihen nicht in einer Weise gestiegen ist, die auf einen totalen Absturz hindeuten würde.



Das 3-Jahres-Diagramm stellt den Rückgang der letzten Woche in den Kontext der vorangegangenen gigantischen Rallye, die vom Tiefpunkt im März 2020 ausging und sich mit kleineren Korrekturen fortsetzte, die erst Anfang dieses Jahres zu einem Rückgang unter den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt führten. Auf diesem Chart sieht der Rückgang der letzten Woche nicht so groß aus, und wir sehen auch, dass der Kurs immer noch doppelt so hoch ist wie bei den Tiefstständen vom März 2020. Wenn sich die Stimmung verschlechtert und sich die Käufer zurückziehen, vor allem die Fed über Blackrock und Vanguard, ist die Luft sehr dünn und der Kurs könnte abstürzen.



Wie Anleger mit dieser Situation umgehen, ist weitgehend eine Frage der persönlichen Präferenz. Eine Möglichkeit ist, sich von vielen Positionen zu trennen und abzuwarten, wie sich die Dinge in den nächsten Wochen entwickeln. Eine andere Strategie, die als befriedigender angesehen wird, besteht für diejenigen, die dazu in der Lage sind, darin, in stärkeren Aktien investiert zu bleiben und eine Tranche von Puts aus dem Geld zu kaufen, z. B. in SPY, das den S&P500-Index abbildet.

allen einen schönen abend und eine charmante woche
gruss pn
TC3000
23.01.2022 , 20:50

AW: Weekendtalk 22.01. / 23.01.2022


@d-b
ja eine spannende Zeit steht vor uns
@tuni
🤣😂🤣

ansonsten alles ruhig an der Front

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