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Redaktion
26.08.2021, 07:38

Thema: Börse aktuell 26.08.2021


Hier das Forum für den heutigen Handelstag

Beiträge in diesem Thema: 19

Redaktion
26.08.2021 , 07:38

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Die wichtigsten Wirtschafts- und Konjunkturtermine des heutigen Handelstags können über diesen Link eingesehen werden:

https://www.day-trading-live.de/de/news_282066.html?
Redaktion
26.08.2021 , 07:41

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Gestern Nachmittag gepostet, dass die Indizes bis heute Nachmittag sich tendenziell in Richtung Süden bewegen könnten. Das hat sich auch so eingestellt. Der Dax ist am US-Bereich bei 15.800 Punkten angekommen. ==> weitere Einschätzung gleich im Dax Update

Bis zum Nachmittag dürfte die abwartende Haltung bestehen bleiben.

Wir erwarten in Jackson Hole keine erhellenden Informationen zur kurzfristigen US-Geldpolitik. Das wird sich unserer Meinung nach erst im September beim nächsten FED Treffen ergeben.

Die Rede von FED Chef Powell ist am Freitag vorgesehen, denkbar ist, dass es im Vorfeld bereits zu Einlassungen kommen könnte
Redaktion
26.08.2021 , 08:33

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Der Dax ist vorbörslich unter das Level bei 15.800 Punkten gefallen. Denkbar ist, dass.....

https://www.day-trading-live.de/de/news_281653.html?
Redaktion
26.08.2021 , 09:03

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Der EUR/USD konnte sich gestern weiter erholen. Er ist aber nicht über die .....

https://www.day-trading-live.de/de/news_279920.html?
Redaktion
26.08.2021 , 09:08

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Auf jeden Fall stellt sich heute etwas mehr Vola ein als in den letzten handelstagen.

Dax hat schon eine Range von gut 100 Punkten abgebildet
Redaktion
26.08.2021 , 09:22

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Der Dow Jones ist in den letzten 24 Stunden praktisch nicht weitergekommen. Er notiert aktuell dort, wo er gestern auch schon war.

Übergeordnet könnte es jetzt.....

https://www.day-trading-live.de/de/news_245148.html?
Redaktion
26.08.2021 , 09:23

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Der Dax notiert jetzt im Bereich der 15.700 Punkte, womit sich das Chartbild nicht zu Gunsten der Bullen entwickelt hat.

Wir hatten gestern Nachmittag ja bereits die Vermutung geäußert, dass es zunächst in Richtung Süden gehen könnte
Pascalo
26.08.2021 , 09:41

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Was für ein Rebound. Irre… Short gibt es bis auf kurze Zeitebenen nichts zu holen.
Redaktion
26.08.2021 , 09:49

AW: Börse aktuell 26.08.2021


@ Pascalo

Dax ist praktisch direkt an die 15.700 Punkte gelaufen, von hier aus wieder hoch zum nächsten WS 15.800.

Könnte sich die nächsten Stunden in dieser Range aufhalten.
Pascalo
26.08.2021 , 09:49

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Wenn es nicht schnell wieder unter 15780 geht, sehen wir die 15850
Redaktion
26.08.2021 , 11:34

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Dax könnte sich wieder in Richtung der 15.700 Punkte bewegen. Ist im 60er exakt an die SMA20 gelaufen und von dort abgeprallt.
Redaktion
26.08.2021 , 12:39

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Nach der Hauptbewegung heute morgen ist der Dax jetzt wieder in einer Box von 30/40 Punkten. Könnte sich noch etwas hinziehen mit der Box
Redaktion
26.08.2021 , 14:19

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Wenigstens bei den Krypthos gibt es etwas Vola. Bitcoin in 10 Minuten von 800 Dollar gemacht
Redaktion
26.08.2021 , 15:51

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Dax hat sich weider über die 15.800 Punkte schieben können, es könnte aber bei einer engen Range bleiben.

Aus den USA gibt es aktuell praktisch keine Impulse
Redaktion
26.08.2021 , 15:54

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Die US-Arbeitsmarktdaten haben sich auf einem niedrigen Niveau eingependelt. Die Meldung dieser Woche entspricht in der Höhe fast der der letzten Woche.

Somit könnte sich die Zahl der Arbeitssuchenden hochgerechnet aud den Monat August weiter reduzieren
Redaktion
26.08.2021 , 16:23

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Die Rede von Herrn Powell wird übrigens morgen um16 Uhr erwartet
dasbienchenm
26.08.2021 , 18:19

AW: Börse aktuell 26.08.2021


n`abend traders!
da ja momentan wenig traffic...für interessierte.
US-Anleihen-Guru Gundlach: "Reservestatus des US-Dollars in Gefahr"
26 Aug. 2021 06:15 Uhr
In einem Interview diese Woche sprach der renommierte US-Finanz- und Anleihen-Guru Jeffrey Gundlach über alles Mögliche, von der Politik der Zentralbanken bis hin zum Wachstum Chinas während der weltweiten COVID-19-Pandemie. Am interessantesten waren jedoch seine düsteren Prognosen für die Zukunft des US-Dollars als globale Leitwährung.
Der in Finanzkreisen bekannte Anleihen-Guru Jeffrey Gundlach, Gründer und CEO von DoubleLine Capital in den USA, hat sich in dieser Woche wieder zu einem längeren Interview mit Julia La Roche von Yahoo Finanz zusammengesetzt. Die beiden unterhielten sich über den Stand der derzeitigen weltweiten wirtschaftlichen Entwicklung angesichts der COVID-19-Pandemie, über Währungen sowie über die Erwartungen an die Zentralbanken.
Am interessantesten sind jedoch Gundlachs Aussichten für den US-Dollar und seine Zukunft als Weltleitwährung. Um es milde auszudrücken: Es sieht laut Gundlach nicht besonders gut aus.
Gundlach, der sich nie scheut, seine Überzeugungen zu äußern, hatte eine ganze Menge zur Zukunft des US-Dollars zu sagen. In Bezug auf die Regierung der Vereinigten Staaten deutete Gundlach an, dass die Lage nicht gut aussehe. Gundlach meinte:
"Wir führen unsere Wirtschaft auf eine Weise, die fast so aussieht, als wären wir nicht daran interessiert, den Status einer Weltleitwährung zu behalten."
Gundlach merkte an, dass nach der Pandemie die mit Abstand stärkste Volkswirtschaft nicht länger in den USA, sondern in China beheimatet sei:
"China hat keinen Geheimnis daraus gemacht, dass es ein globaler Akteur sein und zumindest einen Platz am Tisch der globalen Leitwährung haben will", sagte er und fügte hinzu,
dass China auch kein Geheimnis daraus gemacht habe, dass es sein Militär dominant machen wolle, vielleicht zum größten der Welt.
Wenn wir dies mit der Tatsache kombinieren, dass die USA "ihre Schulden wie verrückt wachsen lassen", wird klar, dass der Dollar auf dem Weg ist, seinen Weltleitwährungsstatus zu verlieren, sagte Gundlach. Laut Gundlach:
"Solange wir diese Politik fortsetzen, und zwar immer aggressiver – wir fahren sie in keiner Weise zurück – sehen wir einem Fahrplan entgegen, der eindeutig darauf abzielt, dass der US-Dollar seinen Status als alleinige Reservewährung verliert."
Der Emittent einer Weltleitwährung hat – zumindest für einen vorübergehenden Zeitraum – ohne weiteren Schaden die Möglichkeit, seine Währung nach Belieben zu drucken. Diese Tatsache hat weitreichende geopolitische Konsequenzen. Aus diesem Grund folgt eine vollständige Abschrift der Frage aus Teil 2 des Interviews, die Gundlach zur Zukunft des US-Dollars als Weltreservewährung gestellt wurde.
JULIA LA ROCHE: Willkommen zurück bei Yahoo Finanz Live. Ich bin Julia La Roche. Und wir führen eine faszinierende Diskussion mit DoubleLine Capital-Gründer und CEO Jeffrey Gundlach. Jeffrey, Sie haben gerade einen Punkt über Ihre negativen Ansichten zur Zukunft des US-Dollars ausgesprochen. Ich möchte dies ein wenig weiter erforschen und unseren Zuschauern helfen zu verstehen, was einige der längerfristigen Implikationen dieser Entwicklung bedeuten könnten, insbesondere für das Ansehen der USA auf globaler Ebene.
JEFFREY GUNDLACH: Nun, die USA genießen seit Jahrzehnten den Status der einzigen Leitwährung in der Welt. Und das ist ein unglaublicher Vorteil. Wir haben auch das größte Militär der Welt, was irgendwie Hand in Hand mit dem Status einer Reservewährung geht, denke ich.
Aber nach den Lockdowns – und der Pandemie, die weiterhin anhält – ist die mit Abstand stärkste Wirtschaft der Welt nun die chinesische Wirtschaft. Und die US-Wirtschaft hat sich durch viel Konsum wieder erholt. Ein großer Teil dieses Konsums ruht auf China. Das ist einer der Gründe, warum China eine so starke Wirtschaft hat.
Was wir also sehen, ist, dass die Vereinigten Staaten beginnen, beim Wirtschaftswachstum zurückzufallen. Das ist keine neue Entwicklung. Das geht schon seit einer Generation so – die USA fallen zurück. Aber die chinesische Wirtschaft wächst so schnell, dass die Schätzungen, wann die chinesische Wirtschaft die größte der Welt sein wird, immer weiter vordatiert werden. Vor 20 Jahren dachte man, dass die Chinesen im Jahr 2050 größer sein würden als die USA, und dann war es 2040.
Und jetzt sind die Schätzungen, dass es vielleicht schon in den 2020er Jahren sein wird – vielleicht wird bereits 2028 die chinesische Wirtschaft größer sein. Und China hat kein Geheimnis daraus gemacht, dass sie ein globaler Akteur sein wollen und zumindest einen Platz am Tisch der globalen Leitwährungen haben wollen. Und sie geben wie verrückt für das Militär aus und haben auch kein Geheimnis daraus gemacht, dass sie ihr Militär dominant machen wollen, vielleicht zum größten der Welt.
Außerdem haben sie riesige Ersparnisse in China. Sie haben eine Kultur des Sparens – sind die Gewinner der Goldmedaille des Sparens in der Geschichte. Wenn Sie also all diese Dinge zusammennehmen, zusammen mit den wie verrückt wachsenden Schulden der USA–, so haben wir Schulden im Verhältnis zum BIP, die den Großteil unseres sogenannten Wirtschaftswachstums ausmachen. Ist es also wirklich Wirtschaftswachstum, wenn man sich Geld leiht oder Geld druckt, Schecks an Leute schickt, die sofort losgehen und Waren bei Amazon kaufen – zusätzlich zu dem, dass sie vielleicht Schulden wegen Spekulationen abzahlen – und diese Waren kommen aus China?
Wir betreiben also unsere Wirtschaft auf eine Art und Weise, die fast so ist, als wären wir nicht daran interessiert, den Status der globalen Leitwährung zu behalten – oder das größte Militär oder die globale sogenannte Überlegenheit oder Kontrolle zu behalten. Solange wir also diese Politik weiter betreiben – und wir betreiben sie immer aggressiver, wir fahren sie in keiner Weise zurück –, sehen wir einer Entwicklung entgegen, die eindeutig darauf hinausläuft, dass der US-Dollar seinen Status als alleinige Leitwährung verliert.
Und ich glaube, solange wir diese Politik betreiben, ist es fast sicher, dass das passieren wird. Und aus diesem Grund sollte der Dollarkurs fallen. Der Wert des Dollars ist so hoch, weil wir den Status einer Weltleitwährung genießen. Und den respektieren wir nicht wirklich genug. Wir nehmen ihn als selbstverständlich hin, meine ich.
Wir scheinen heutzutage in den Vereinigten Staaten eine Menge Dinge als selbstverständlich anzusehen, im Vergleich dazu, wie wir in früheren Jahrzehnten und Generationen über Dinge dachten. Und ich glaube, dass wir die Voraussetzungen dafür schaffen, dass wir unglücklicherweise – ich benutze das Wort 'genießen', aber ich meine, ich sollte besser sagen 'die Konsequenzen unseres Handelns erfahren' –, so wie wir jetzt wirklich seit 1980 kein ernstzunehmendes Wirtschaftsprogramm mehr betreiben, aber das hat sich im letzten Jahrzehnt wirklich ungeheuer beschleunigt.
Und es gibt keine Anzeichen dafür, dass das nachlässt. Das ist also der Grund, warum der Dollarkurs sinken wird. Und er hat seinen Höchststand bereits erreicht. Der DXY-Index (Dollar Index) hat seinen Höchststand bei 103 erreicht. Es gab eine Doppel-Spitze im Januar 2017 und dann direkt nach der Pandemie. Und jetzt befinden wir uns etwa 10 Prozent tiefer, und ich glaube, dass der Dollar die Tiefststände des vergangenen Abwärtszyklus noch durchbrechen wird.
Sehen Sie, der Dollar befindet sich seit Jahrzehnten in einer Serie immer weiter fallender Höchstwerte. Das geht zurück bis in die 80er Jahre. Und aus diesem Grund denke ich, dass der Dollar beim nächsten Durchbruch nach unten das jüngste Tief von ca. 80 und sogar das Tief von 70 überwinden wird. Ich denke also, dass es leicht 25 Prozent Abwärtspotenzial für den US-Dollar gibt. Und bei im historischen Vergleich so überbewerteten Aktien bedeutet dies, dass andere Aktien – für in den USA ansässige Investoren, die Aktien in Fremdwährungen kaufen (ich bevorzuge im Moment den Euro) – letztendlich die der Schwellenländer (vielleicht ab dem nächsten Jahr) der Platz sein werden, an dem man sein sollte.
Gundlach wurde auch gefragt, ob die Zentralbanken in der Lage seien, die Zinssätze zu erhöhen und die Quantitative Easing (QE: Quantitative Lockerung) zurückzufahren, wie sie behaupten, dass sie es tun wollen. Aber Gundlach sagt, dies sei einfach nicht realistisch:
"Ich bin sicher, dass die FED nicht ernsthaft über eine Anhebung der kurzfristigen Zinssätze nachdenkt, solange sie Quantitative Lockerungsmaßnahmen betreibt. Daher wurde eine Senkung der Zinssätze zwar für das Jahr 2021 als unmöglich angesehen, aber hinter den Kulissen wird gemunkelt, dass einige der FED-Beamten darüber nachdenken, die Reduzierung der Zinssätze vielleicht schon im nächsten Monat zu beginnen. Ich glaube nicht, dass das passieren wird.
Ich denke, sie werden abwarten und weiter zugucken. Sie klammern sich an diese These der vorübergehenden oder temporären Inflation. Dabei haben sie sich bereits geirrt. Als sie davon sprachen, dass der Anstieg des Verbraucherpreisindexes und der sonstigen Inflation nur vorübergehend wäre, haben sie das für zwei oder drei Monate behauptet. Aber es sind bereits mehr als zwei oder drei Monate vergangen. Jetzt sprechen sie von sechs oder neun Monaten."
Auf die Frage, wie er die Zukunft der Wirtschaft einschätzt, wies Gundlach darauf hin, dass es immer schwieriger werde, sich auf alte Methoden zu verlassen, wenn es um die Einschätzung der Zukunft geht, da der Staat so stark in das Wirtschaftsgeschehen eingreift:
"Seitdem sich die Regierung so stark in die Wirtschaft eingemischt hat, ist das wirtschaftliche Bild sehr, sehr schwer einzuschätzen… Es ist also sehr schwer zu erkennen, was passieren wird… Überall, wo man hinkommt, in fast allen Berufen, in denen man nachfragt, heißt es, es sei schwierig, Arbeitskräfte zu finden. Kein Wunder, denn die Menschen bekommen genauso viel oder mehr Geld, wenn sie nicht arbeiten. Und die Regierung unterstützt das weiterhin.
Was wird also passieren, wenn diese Konjunkturprogramme auslaufen oder die Menschen tatsächlich anfangen müssen, ihre Miete zu zahlen? Es wird zu enormen wirtschaftlichen Verwerfungen kommen. Die Beamten haben den Tiger am Schwanz gepackt, und im Moment werden sie noch nicht von ihm gekrallt oder zerfleischt. Aber wenn Sie den Schwanz des Tigers loslassen, werden Sie sehr wahrscheinlich zerrissen."
Gundlach fügte hinzu, dass eine Wirtschaft, die auf der Emission von Schulden und Konsum beruht, langfristig nicht wirklich lebensfähig ist. Eine wirklich nachhaltige Wirtschaft muss auf Produktion und Sparen aufgebaut sein:
"Wissen Sie, das BIP der USA besteht zu 70 Prozent aus Konsum. Und während sich die Wirtschaft auf BIP-Basis erholt, geschieht das mit einem enormen Anstieg des Handelsdefizits. Mehrere Prozentpunkte des BIP sind auf eine Zunahme des Handelsdefizits zurückzuführen. Und das ist nicht das reale BIP.

Der Konsum ist nicht wirklich die Wirtschaft. In der Wirtschaft geht es um die Produktion. Und wenn Sie Waren kaufen, die mit Konjunkturgeldern in Asien produziert wurden, taucht das zwar als BIP auf, aber es ist in Wirklichkeit das asiatische BIP. In den Vereinigten Staaten ist das lediglich der Konsum.
Die Wirtschaft ist also nicht wirklich so stark mit fünf Millionen weniger Arbeitsplätzen, wie Sie eben meinten. Es taucht in der Produktivitätsgleichung mathematisch korrekt auf, aber in Wirklichkeit ist es die chinesische Produktivität. Denn noch einmal: Wenn man nur Waren konsumiert, hat man kein wirkliches Wirtschaftswachstum. Man konsumiert nur, aber wir stellen es als Wirtschaftswachstum dar."
Zum Abschluss des Interviews erklärte Gundlach, er erwarte – solange die Konjunkturprogramme fortgesetzt werden – auch einen weiteren Anstieg zum Beispiel der Lebensmittelpreise erwartet. Er machte deutlich, dass ein ernsthafter wirtschaftlicher Umbruch bevorsteht, und sagte, "wenn diese Party endet, wird ein 'Kater' in Gestalt eines enormen Rückgangs des Wirtschaftswachstums kommen".

na, der ist ja mal ein schwarzmaler, der geht ja gar nicht...
allen einen schönen abend
gruss pn
Redaktion
26.08.2021 , 19:03

AW: Börse aktuell 26.08.2021


@ dasbienchenm

thx für deine Einschätzung zum US-Dollar.
Redaktion
26.08.2021 , 19:04

AW: Börse aktuell 26.08.2021


Der Dow Jones hat das Kunststück fertig gebracht aktuell auf dem gleichen Niveau wie heute morgen zu schwanken.

Dürfte auch in den nächsten Stunden wahrscheinlich nicht anders sein

Edt: das gleiche trifft übrigens auch auf den Dax zu

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