Der EUR/USD konnte sich gestern über zwei wesentliche Barrieren im 4h Chart schieben. Somit hat sich hier......

https://www.day-trading-live.de/de/news_279920.html?

Auch beim Dow Jones herrscht Stillstand. ER hat es aber genauso wie der Dax geschafft, sich über die....

https://www.day-trading-live.de/de/news_245148.html?

Der EUR hat gestern von der "überraschend" hohen Inflation in Deutschland profitiert. Aber es könnte nur vporrübergehen sein, da die Löhne bisher noch nicht mitgestiegen sind, was korrekt ist. Diese sind, wenn nur moderat gestiegen. Aber auch dieser Effekt kann nachgeholt werden

So, der Das könnte sich jetzt in Richtung der 15.600 Punkte bewegen. Es ist etwas mehr Schwung als gestern drin, somit sind die Voraussetzungen gut.

Aktuell spricht wenig/nichts für die Bären, short damit aktuell nicht zu favorisieren

@nano. Hab die letzten Tage keine Zeit gehabt zum traden, konnte dann Freitag auch nicht auf Deinem Kommentar antworten.
Heute wieder mal Zeit. Gleich meinen Short von letzter Woche wieder gekauft, an der 15643...mal sehen ob die Bullen bald aufgeben...eine 10-20 % Korrektur sollte dieses Jahr schon noch kommen.

Bisher hat die Bullen nichts wirklich beendruckt, weder Inflation, noch hohe Rohstoffpreise und auch der
Chipmangel nicht, der sich noch einige Jahre!! hinziehen kann.

mal noch im kurzen Short an der 661 im Dax, mal sehen ob er da oben dreht...
170 Punkte hoch seit 9 Uhr...die wollen erstmal verteidigt werden...
Senti seit heute morgen fast nur ordentlich im Minusbereich, da konnte nicht viel fallen..

@nano: Na , dann hast Du ja noch viel Vertrauen in die Bullen, über Nacht kann jederzeit was krasses nach unten kommen, wo auch kein Sl mehr hilft. Den Tretminen kann der Dax bald nicht mehr ausweichen.
Ich warte weiter auf die 14600/500...mal sehen, jetzt auch erstmal Sonne tanken bis zu den Amis.

Schaden durch fehlende Chips im Moment 100 Milliarden....Tendenz stark steigend...

Viel kriegen die Bullen nicht auf die Reihe...trotz Stärke am Vormittag. Im Dow gerade so bis zum 4h W geschafft. Dax-Short an der 640 herum nun auch gut im Plus gesichert...aber wieder erst ins Minus gelaufen, wie fast immer :-)

vielleicht nimmt der Dow noch die 540 ins Visier :-)

wird aber eher erstmal wieder hochziehen, Dax bleibt noch ziemlich oben zum Dow

@WeiWuWei: danke, auch wohl etwas Glück gehabt. Seit heute Morgen keine Schwäche und dann ging es ratzfatz...da ist keine Substanz dahinter, nur Gezocke. Man hat den Markt wohl wegen der vielen Shorties hochgezogen :-)

Der steigende Ölpreis drückt wohl auch auf die Gemüter.
Mal sehen was der Euro die nächste Monate macht, vielleicht gehts ja hoch bis 1,40/ 1,50, das wäre dann der Genickbruch für die Bullen

Dow schon 250 Punkte gen Süden, Dax hält sich noch ganz wacker, es droht wohl noch keine grössere Gefahr

Die Amis sind stark gestartet, haben jetzt aber an Fahrt verloren....

mal sehen was hier noch kommt...Grosskonzerne profitieren von der Krise, ebenso grosse Gastronomen, denen eine Million nichts ausmacht....kleine bleiben auf der Strecke

Nach einer zusammenfassenden Studie des DIW vom 28.12.2020 über umfragebasierte Prognosen, schätzte das ifo-Institut 2020, dass 750.000, also etwa ein Fünftel der deutschen Unternehmen existenzbedroht seien. Nach einer DIHK-Umfrage waren es ein Zehntel oder 350.000 Unternehmen und laut Creditreform gab es demnach bereits 2020 550.000 überschuldete Unternehmen, die zu „Zombieunternehmen“ werden könnten, 2021 sogar bis zu 800.000.

Demnach wären also zwischen 10 und 20 Prozent aller (Klein-)Unternehmen in Deutschland in ihrer Existenz bedroht, also jedes zehnte oder gar jedes fünfte Unternehmen. Diese Zahlen stammen zum großen Teil noch aus der Zeit vor dem Beginn der zweiten Lockdown-Welle im November 2020. Die wirtschaftsschädigenden Auswirkungen des zweiten Lockdowns sind also in den Schätzungen noch nicht enthalten. Berücksichtigt man die Umsatzausfälle seit November 2020, dürften noch mehr kleine und Kleinstunternehmen von einer möglichen Geschäftsaufgabe betroffen sein.
Kurz: Gerade durch den Niedergang der kleinen Konkurrenten steigen die Gewinne der Überlebenden besonders stark. Das gilt im Großen – Stichwort Amazon steigt auf, weil der stationäre Einzelhandel zugrunde geht – wie auch im Kleinen. Am 4.5.2021 lautete eine Überschrift in der konservativen „Welt.de“: „Corona-Folgen: Hotels stehen vor dem Ruin – und die großen Aufkäufer warten schon“. Das klingt nach einem guten Deal für die Aufkäufer.

Ähnliches berichtete mir ein Münchner Gastronom von einem Treffen der Dehoga bereits 2020. Mehrere prominente, sehr finanzstarke Großgastronomen erzählten, dass die „paar Millionen Umsatzverlust“ kein großes Problem seien. Im Gegenteil: In der Lockdownkrise gingen zahlreiche kleine Konkurrenten pleite und man könne dann billig an deren „hübsche Standorte“ kommen und so mittelfristig den eigenen Marktanteil und die Gewinne erhöhen.

Politiker machen bei diesem Spiel meistens gerne und willig mit. Denn die Einflussnahme der Großkonzerne auf die Politik ist ungleich stärker als die Lobby des Mittelstandes oder gar der Selbstständigen. Allein die Drohung mit Arbeitsplatzabbau durch ein Großunternehmen lässt die Politiker schnell spuren, sie sind daher in der Regel willige Helfer der Konzerne. Immer weiter steigende Milliardenvermögen übersetzen sich durch Lobbyismus, Partei- und Politik-“Spenden“ unmittelbar in politische Einflussnahme durch Menschen, die nie demokratisch gewählt wurden.

@ PlanB

interessante Sichtweise.....die großen freuen sich, dass die kleinere Unternehmen die Waffen strecken müssen. So habe ich das ehrlich gesagt noch nicht gesehen. Die großen der Branche werden wahrscheinlich auch großzügig unterstützt vom Bund....bzw. dem Steuerzahler.