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thomas9100
11.03.2020, 05:44

Thema: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


Beiträge in diesem Thema: 115

rockinbull
11.03.2020 , 21:14

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


@TC3000
Ja, so ähnlich sehe ich es auch. Allerdings haben wir jetzt die Overnight Situation. Da kann mal wieder alles passieren. Morgen dazu dann EZB Tag. Es wird spannend.
TC3000
11.03.2020 , 21:29

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


olla,

News Feed

Wegen Corona: Uni Würzburg stellt Lehrbetrieb ein
Nun auch die Universität: Wegen der Corona-Ausbreitung hat die Uni Würzburg am Mittwochvormittag ihren Präsenz-Lehrbetrieb eingestellt. Es gelten strenge Vorschriften.
zakli
11.03.2020 , 21:59

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


... tipp meinerseits:

sollten die zahlen weiter geschönt bleiben (spricht vieles dafür!) ... denke ich das wir Richtung 95** im DAX laufen könnten ... rutscht mehr information durch ... bzw. die ZB's wissen nicht was se machen sollen ... könnte auch die 84** aufleuchten ... tiefer ... hab keine Ahnung ... kann soweit nicht zählen!

gn8 zakli

--> warte auf den tiefen Einstieg bei 95** (Aktien & ETF) ... euch GT.
PlanB
11.03.2020 , 22:16

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


Italien ordnet weitere Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus an und schließt Bars und Restaurants sowie fast alle Geschäfte. Nur Supermärkte und Apotheken seien weiter geöffnet, erklärte Premierminister Giuseppe Conte am Abend. Alle nicht notwendigen Geschäftsaktivitäten müssten eingestellt werden.
..wenn das bei uns dann so kommt, hat der Dax noch viel Weg nach unten vor sich...
TC3000
11.03.2020 , 22:19

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


@pb,
na, wenn es danach geht, da geht nicht mehr viel nach unten. :-)))
wir arbeiten doch alle weiter, si
erst wenn sich alle infiziert haben, bleiben wir zu Hause, um keine anderen an zu stecken
allen gn8
zakli
11.03.2020 , 22:21

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


@PlanB: du vergisst ... italien hat eine funktionierende regierung ... im gegensatz zu uns! ... in deutschland werden die bürger ins offene messer laufen lassen!!!

@costa: brüder im geiste
PlanB
11.03.2020 , 22:26

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


@zakli& Costa: Ja, da wird man erst wieder abstimmen, ob es verfassungswidrig ist. :-) Eh da ein Wort gesprochen und umgesetzt wird liegen wohl die Meisten schon unter der Erde...oder das Chaos greift halt um sich, Hamsterläufe würden sicher zunehmen.

Den Dax hat man ja wieder gestutzt . hätte eher auf weiter Hoch gewettet..manchmal gut wenn man arbeiten ist :-)
PlanB
11.03.2020 , 22:31

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


Ansonsten kann man wohl unter 10 000 schonmal was riskieren für länger,irgendwie wird man das System retten, egal wieviel man einsetzen muss. Und wenn die EZB den halben Dax kauft :-)
und wenn es doch in die Hose geht, dann nutzt das nicht investierte Geld auf den Konto wohl auch nichts mehr..
zakli
11.03.2020 , 22:36

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


@PlanB: sehe ich auch so ... (dann) >= -4000 dax punkte ...sollte was kommen ... es sei denn das die ersten mittleren und kleine firmen kollabieren ... die banken ins schleudern kommen ... und unsere politik immer noch die hände zwischen den beinen hat!

die politik müsste jetzt eine volle breitseite an maßnahmen raus blasen ... ob man die und/oder wann umsetzt - scheiss egal ... alles nur ein spiel ... und eben viel psychologie!
nano
11.03.2020 , 22:37

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


Italien funktionierende Regierung ?

und Gesundheitswesen etwa auch ? da habe ich so meine Zweifel

sind doch kurz vorm Ende
zakli
11.03.2020 , 22:39

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


@nano: unterscheide bitte zwischen infrastruktur eines landes (seit jahrzehnten gewachsen - oder eben nicht) ... aber die regierung in italien agiert ... mit ihren möglichkeiten ... unsere regierung reagiert ja bis dato kaum!

das ist der kleine aber feine unterschied ...
PlanB
11.03.2020 , 22:43

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


Sorgen machen auch Immo-Kredite, laut Experten. Sie sehen weniger Gefahr für die Kreditnehmer, mehr für die Banken.
Und das hier ist auch übel..ist von 2018, wird sich nicht gebessert haben..
"Eine der Lehren aus der Finanzkrise lautete: Der Handel mit Derivaten muss stärker reguliert werden. Doch die bisher eingeführten Regeln „offenbaren dringenden Bedarf der Weiterentwicklung“, heißt es im IMK-Bericht. Ein Eindruck von der Bedeutung des Derivatehandels lässt sich am ausstehenden Nominalwert der zu Grunde liegenden Vermögenswerte gewinnen. Dieser belief sich 2017 auf mehr als 500 Billionen US-Dollar. Vereinfacht gesagt handelt es sich bei Derivaten um Finanzprodukte, die es erlauben, auf die Entwicklung von Wertpapieren, Zinssätzen oder Wechselkursen zu wetten, ohne dass man den jeweils zu Grunde liegenden Vermögenswert selbst besitzt. Sie können der Absicherung dienen oder aber zum Spekulieren verleiten, weshalb sie von vielen Beobachtern als eine Art Brandbeschleuniger der Finanzkrise 2008 angesehen werden.

Besonders die sogenannten OTC-Derivate gelten als intransparent, da ihre Bedingungen allein zwischen zwei privaten Parteien – zum Beispiel einer Bank und einem Unternehmen – ausgehandelt werden. Eine Kontrolle wie im Börsenhandel findet nicht statt, was auch schon an der Bezeichnung „OTC“ deutlich wird. Die Abkürzung steht für „over the counter“, was mit „über den Tresen“ übersetzt werden kann. Um sicherzustellen, dass es bei diesen Geschäften nicht erneut massenweise zu Zahlungsausfällen und damit zu einer Kettenreaktion kommt, haben die G20-Staaten nach der letzten Krise einen Beschluss gefasst: Beim Handel mit OTC-Derivaten soll ein Zentraler Kontrahent (Central Counterparty, CCP) zwischengeschaltet sein. Dieser setzt sich zwischen die eigentlichen Geschäftspartner und gewährleistet, dass es nicht zu Zahlungsausfällen kommt – und wird damit selbst zu einem systemrelevanten Knotenpunkt. Der Zentrale Kontrahent kann auf Sicherheiten zurückgreifen, die Käufer und Verkäufer bei ihm hinterlegt haben, zuletzt haftet er auch mit dem eigenen Kapital.

Die IMK-Experten halten solche Abwicklungsstellen für einen Schritt in die richtige Richtung. Sie kritisieren jedoch, dass die Zentralen Kontrahenten privatwirtschaftlich organisiert und damit darauf ausgelegt sind, Gewinne zu erzielen und miteinander zu konkurrieren. Dies vertrage sich nicht mit ihrer Funktion als Kontrollinstanz. Zudem sei die für die Sicherung der einheitlichen Aufsicht zuständige Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde bisher nicht adäquat ausgestattet, um ihrer Rolle gerecht zu werden. So bestehe die Gefahr, dass sich Derivatehändler die Länder mit der laxesten Regulierung des OTC-Handels aussuchen. „Die Neuordnung des Derivathandels könnte sich nicht nur als nicht stabilisierend erweisen, sondern neue Risiken schaffen“, erklären die Autoren des Finanzmarktstabilitätsreports.
TC3000
11.03.2020 , 22:45

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


@nano
unterschätze die Italiener nicht so!!
Das Gesundheitssystem ist zwar nicht so gut wie bei uns, aber die hatten das Problem das auf einen Schlag die schweren Fällen rein kamen und die Kapazitäten zum erliegen kamen. Wir erzählen hier alles gut, aber wenn es auch so geballt auf einmal rein kommt, sind wir auch nicht in Stande dies zu überwältigen. Das wird das große Problem werden.
Deswegen habe ich das bla, bla, bla vom Mrs. Spahn so satt
zakli
11.03.2020 , 22:48

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


MRS. Spahn ... Volltreffer Costa!!! :&apos schmeiss mich weg!!!

jetzt aber gn8 zusammen ...
ichbin
11.03.2020 , 22:49

AW: BÖRSE AKTUELL 11.03.2020


@nano

Italien, ja stimmt was du schreibst

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