27.02.2020, 06:25
Thema: Börse aktuell 27.02.2020
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27.02.2020 , 22:08
AW: Börse aktuell 27.02.2020
wenn der Dax so weiter macht
sehen wir morgen die 11947 als Eröffnung
phuuu
allen ein gn8
27.02.2020 , 22:12
AW: Börse aktuell 27.02.2020
Schauen und rechnen morgen früh mal alles neu.
Wünsche Dir auch eine gute erholsame Nacht
LG Jürgen
27.02.2020 , 22:21
AW: Börse aktuell 27.02.2020
Nicht Schlecht :-)
Mal sehen wo wir morgen (ver)enden.
Jede bärische Formation bringt bisher ordentlich Cash fürs Täsch.
Kann gerne noch einige Tage so weitergehen bis wir im Dax die 10.500 grob haben und im Dow ca. die 23.000.
Schaum ma al ob uns der Drive erhalten bleibt oder die Bullen mal gröber zulangen.
gn8
27.02.2020 , 23:11
AW: Börse aktuell 27.02.2020
so die 12000 punkte bald erreicht ... wird langsam wieder zeit einzukaufen .... wie immer in 3-5 Tranchen!
was .... Aktien und etf!
50% Dividenden-titel + 50% Technologie ... ab 12000/200 am besten bei 11800 nochmals bei 11400 ... und 11200/10750 .... das wär's ... ... Sparpläne laufen eh monatlich weiter ...
verbrennt bei der vola nicht zu viel kohle ... kauft gute Substanz Aktien/etf ... ist cleverer glaubt es mir ...
gT zakli
27.02.2020 , 23:16
AW: Börse aktuell 27.02.2020
Ich bin vorhin bei 12416 Short. Keine zu große Posi, Abendsnack. Um etwa viertel vor 10 denke ich mir "schließen wir mal die Bücher für heute". Overnight ist mir momentan noch weniger lieb als sonst.
Das war bei 12260. Dann gucke ich um kurz vor 10 nochmal rein..... und dann jetzt...
Einfach heftig.
@travel: danke noch für die Infos!!
27.02.2020 , 23:24
AW: Börse aktuell 27.02.2020
27.02.2020 , 23:52
AW: Börse aktuell 27.02.2020
Bei uns wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis man Grossstädte teilweise unter Quarantäne stellen muss. Im Dax ist nach unten noch sehr viel Luft.
Das Robert-Koch-Institu hat ja 2013 im Auftrag der Regierung mal einen globalen Corona-Ausbruch durchgespielt...
Das Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Hierfür wurde der zwar hypothetische, jedoch mit realistischen Eigenschaften versehene Erreger „Modi-SARS“ zugrunde gelegt. Die Wahl eines SARS-ähnlichen Virus erfolgte u. a. vor dem Hintergrund, dass die natürliche Variante 2003 sehr unterschiedliche Gesundheitssysteme schnell an ihre Grenzen gebracht hat.
„Obwohl die laut Infektionsschutzgesetz und Pandemieplänen vorgesehenen Maßnahmen durch die Behörden und das Gesundheitssystem schnell und effektiv umgesetzt werden, kann die rasche Verbreitung des Virus aufgrund des kurzen Intervalls zwischen zwei Infektionen nicht effektiv aufgehalten werden. Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können. Unter der Annahme, dass der Aufrechterhaltung der Funktion lebenswichtiger Infrastrukturen höchste Priorität eingeräumt wird und Schlüsselpositionen weiterhin besetzt bleiben, können in den anderen Infrastruktursektoren großflächige Versorgungsausfälle vermieden werden. Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist“. (…)
Verlauf:
Ausgehend von den zuerst auftretenden Fällen in Nord- und Süddeutschland breitet sich die Pandemie in Wellen mit ansteigenden Zahlen aus. Grundsätzlich ist vor allem in Ballungsräumen aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte und der Bewegungsmuster (hohe Mobilität, Nutzung von Massenverkehrsmitteln usw.) mit entsprechend höheren Erkrankungszahlen zu rechnen. Es wird angenommen, dass jeder Infizierte im Durchschnitt drei Personen infiziert und es jeweils drei Tage dauert, bis es zur nächsten Übertragung kommt. (…)
Mittel zur Eindämmung sind beispielsweise Schulschließungen und Absagen von Großveranstaltungen. Neben diesen Maßnahmen, die nach dem Infektionsschutzgesetz angeordnet werden können, gibt es weitere Empfehlungen, die zum persönlichen Schutz, z.B. bei beruflich exponierten Personen, beitragen wie die Einhaltung von Hygieneempfehlungen. Die antiepidemischen Maßnahmenbeginnen, nachdem zehn Patienten in Deutschland an der Infektion verstorben sind. Die Anordnung der Maßnahmen geschieht in den Regionen zuerst, in denen sich Fälle ereignen; die Bevölkerung setzt die Maßnahmen je nach subjektivem Empfinden unterschiedlich um. Generell werden Maßnahmen zwischen Tag 48 und Tag 408 als effektiv beschrieben. Hieraus ergibt sich mitwirksamenantiepidemischen Maßnahmen in einer Bevölkerung, bei der keine Immunität gegen das Virus vorhanden ist (voll suszeptibel), folgender Verlauf:
Prozentuale Angaben sind in Abb. 1 gezeigt; angegeben wird die Anzahl Erkrankter gemessen an der Gesamtbevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt, hiervon wird die Anzahl der Hospitalisierten und hiervon wiederum die Anzahl der Intensivbetreuungspflichtigen angeben. Die Zahlen für Verstorbene akkumulieren sich über die Zeit.
In Abb. 2 wird die absolute Zahl der Betroffenen angegeben. Zum Beispiel geht man vor Einsetzen der Pandemie von rund 80 Millionen suszeptiblen Personen aus (Gesamtbevölkerung, da keine Grundimmunität gegeben ist). Die Kurve der suszeptiblen Personen bewegt sich wellenförmig, da diese trotz durchgemachter erster Infektion durch Virusmutation wieder suszeptibel werden, d.h. re-infiziert werden können.
Über den Zeitraum der ersten Welle(Tag 1 bis 411) erkranken insgesamt 29 Millionen, im Verlauf der zweiten Welle(Tag 412 bis 692) insgesamt 23 Millionen und während der dritten Welle (Tag 693 bis 1052) insgesamt 26 Millionen Menschen in Deutschland.
Für den gesamten zugrunde gelegten Zeitraum von drei Jahren ist mit mindestens 7,5 Millionen Toten als direkte Folge der Infektion zu rechnen. Zusätzlich erhöht sich die Sterblichkeit sowohl von an Modi-SARS Erkrankten als auch anders Erkrankter sowie von Pflegebedürftigen, da sie aufgrund der Überlastung des medizinischen und des Pflegebereiches keine adäquate medizinische Versorgung bzw. Pflege mehr erhalten können(vgl. Abschnitt 3.–hier: Gesundheitswesen). Von den Erkrankten sterben rund 10 %.
Dabei ist so lange mit Neuerkrankungen zu rechnen, bis ein Impfstoff verfügbar ist (36 Monate). Die enorme Anzahl Infizierter, deren Erkrankung so schwerwiegend ist, dass sie hospitalisiert sein sollten bzw. im Krankenhaus intensivmedizinische Betreuung benötigen würden, übersteigt die vorhandenen Kapazitäten um ein Vielfaches (siehe Abschnitt KRITIS, Sektor Gesundheit, medizinische Versorgung). Dies erfordert umfassende Sichtung (Triage) und Entscheidungen, wer noch in eine Klinik aufgenommen werden und dort behandelt werden kann und bei wem dies nicht mehr möglich ist. Als Konsequenz werden viele der Personen, die nicht behandelt werden können, versterben.
Für private Haushalte, in denen erwerbstätige Personen durch das Ereignis sterben oder arbeitsunfähig werden, ist mit entsprechend schweren wirtschaftlichen Auswirkungen zu rechnen“.
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Im Klartext: Sollten die durch das Robert-Koch-Institut ausgearbeiteten Szenarien einer Corona-Ausbreitung in Deutschland in den kommenden Monaten auch nur ansatzweise in der Realität ankommen, dann dürften auch die Börsen noch eine lange Wegstrecke vor sich haben. Und zwar abwärts gerichtet
Wenn Lieferketten im großen Stil ausfallen, man denke hier auch an lebenswichtige Medikamente, wenn Millionen Menschen nicht mehr aus dem Haus gehen, Supermärkte leergekauft sind und wegen der vielen Neuerkrankungen ganze Gesundheitssysteme zusammenbrechen, dann dürften diese unmittelbaren Folgen der Corona-Krise sehr viel mehr Menschenleben fordern als die Erkrankung selbst.
Zum Markt..bisher gingen die US-Analysten von einem Gewinnwachstum von 10% aus.Davon kann inzwischen keine Rede mehr sein. Mit etwas Glück gibt es in diesem Jahr keinen Gewinnrückgang. Auf Basis der bisherigen Gewinnschätzung hat sich das KGV per Ende 2020 von einem sehr hohen Wert von 19 für den S&P 500 wieder etwas normalisiert und erreichte 17,1. Da nun aber das Gewinnwachstum ausbleibt, ist der Markt heute immer noch so hoch bewertet wie vor der Korrektur. Werden die Gewinnschätzungen erst angepasst, steigt das Jahresend-KGV automatisch wieder auf 19.
27.02.2020 , 23:57
AW: Börse aktuell 27.02.2020
Deutschland ist null auf so etwas vorbereitet - Absperrung von Städten ... kann das ganze deutlich reduzieren ... so hart es auch sein mag!
noch sind die Supermärkte voll ... sorgt dafür das se a bissel leerer werden ...
gn8 zakli
ps: wir haben in der Klinik jetzt schon z.T. Liefer-Engpässe
a) Medikamente
b) Atemmasken/Handschuhe
c) Stabilisierungsmittel
d) steril gut
e) Händedesinfektion ... ff. also keine Panik ;-) ... alles wird gut!
28.02.2020 , 00:03
AW: Börse aktuell 27.02.2020
Es ist ja nicht gesagt, wie viele meinen, dass die Infektionen bei wärmeren Wetter dann abklingen und sich das Ganze beruhigt. Besser mit dem Schlimmsten rechnen...dann wird man nicht so überrascht..
Gute Nacht dann mal..
28.02.2020 , 00:06
AW: Börse aktuell 27.02.2020
kaufe Dosen + Nudeln + Dosenbrot + Konserven .... alles was sonst auch ab und zu isst ... und vor allem Wasser!!!
bzgl. wärmeren wetter: ja :-) mind 3 wochen bei durschn. 20C ist notwendig ... dauert wohl noch a bissle
28.02.2020 , 00:19
AW: Börse aktuell 27.02.2020
Um Wasser müssten wir und wenig Sorgen machen, ein Brunnen mit trinkbaren Wasser ist vorhanden.Ebenso noch ein weitere Anbau an den Garagen, der mit einem Kaminofen befeuert wird
, da könnte man sich dann aufhalten, falls die Gasheizung ausfällt
28.02.2020 , 07:04
AW: Börse aktuell 27.02.2020
28.02.2020 , 07:12