15.07.2019, 06:40
Thema: Börse aktuell 15.07.2019
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AW: Börse aktuell 15.07.2019
http://www.day-trading-live.de/de/news_281507.html?
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http://www.day-trading-live.de/de/news_hauptrubrik_24_1.html
15.07.2019 , 08:29
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neue woche neue hochs ... außer beim dax natürlich!
GT Zakli
15.07.2019 , 09:14
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Hang Seng trotz schlechter China-Zahlen auch leicht im Plus...
15.07.2019 , 09:33
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Liebe Grüße
15.07.2019 , 09:40
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15.07.2019 , 10:08
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15.07.2019 , 10:28
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unter 309 wäre es nicht so gut für die Bullen
15.07.2019 , 10:28
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15.07.2019 , 10:34
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Im Dow hänge ich derzeit bei +- 0 nach im Short ... wobei ich diesen wohl noch glatt stelle und versuche weiter oben einzusteigen!
GT & VG Zakli
15.07.2019 , 10:39
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nun mal sehen ob die x2 machbar ist
oder es träge wird mit der möglichkeit des Bären bei 12256 vorbei zu schlittern
halte noch voll gegen, hi,hi
15.07.2019 , 10:44
AW: Börse aktuell 15.07.2019
... hoffe aber immer noch nach "Norden" durchstarten zu können ... ein short einstieg bei ~ 12900 beim dax wäre doch ne feine sache!
15.07.2019 , 10:50
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Grund!! hier
Politik
"Müssen in ein sicheres Land" Rackete will Flüchtlinge aus Libyen holen
ansonsten bräuchten die Bullen nun eine 12413
15.07.2019 , 11:09
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15.07.2019 , 11:31
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Ansonsten, was den Markt betrifft..
Das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes geht zurück. Gewinnwarnungen, die von öffentlich notierten Unternehmen ausgegeben werden, befinden sich auf einem 13-Jahreshoch. Das verlässlichste Inflationsanzeichen der letzten 50 Jahre, eine invertierte Renditekurve der US-Staatsanleihe, ist bereits im letzten Quartal aufgetreten.
Und trotzdem verzeichneten die wichtigsten Aktienindices in dieser Woche Rekordhochs. Und jedes der 38 Assets innerhalb des umfangreichen Assetwarenkorbes, der von der Deutschen Bank beobachtet wird, ist im Juni gestiegen - etwas, das in den 150 Jahren vor 2019 noch nie passiert ist.
Es ist allzu klar geworden, dass die Märkte heutzutage nicht länger durch wirtschaftliche Fundamentaldaten angetrieben werden. Es zählt nur die von der Zentralbank zur Verfügung gestellte Liquidität. Solange der Fluss billigen Kredits weitergeht (via niedriger/negativer Zinsen und Kaufprogramme), die Bargeld zerstörenden Unternehmen am Leben gehalten und rekordverdächtige Aktienrückkäufe ermöglicht werden, wird doch jeder daraus Vorteile ziehen können.
Eines Tages - sicherlich bald - werden Investoren genau das bekommen, was sie sich erhoffen. Und wenn die nächste Rezession anbricht und Null- bzw. Negativzinsen nicht in der Lage sind, die Welle der Entlassungen, Insolvenzen und Zahlungsausfälle einzudämmen, dann werden sie zu spät realisieren, dass es idiotisch war, die künstlich hohen Vermögenswertpreise von heute gegen eine ausgeweidete Wirtschaft von morgen einzutauschen.
wei Jahre nach der Vorhersage von Kocic ist klar, dass der "Ausnahmezustand" permanent geworden ist. Inzwischen sind die Märkte bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. So notieren neben einem Großteil der ausstehenden Staatsanleihen bereits hochriskante High-Yield-Bonds zu negativen Renditen. Im hochverschuldeten Griechenland ist die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihen unter das Niveau der 10-jährigen Rendite der USA gesunken.
Selbst wenn es politisch möglich wäre, die Zinsen anzuheben und die Zentralbanker über die zunehmenden Risiken besorgt wären, blicken sie auf einen Abgrund unergründlicher Schuldpapiere mit immer längeren Laufzeiten und ein großer Teil davon ist nicht sehr liquide. Die so genannte "Duration" des Bloomberg Barclays Staatschulden-Index befindet sich auf einem Rekordhoch von 8,32 Jahren. Das bedeutet, dass ein Anstieg der Renditen um einen winzigen Prozentpunkt einem Verlust von mehr als 2,4 Billionen Dollar entspricht. Aus diesem Grund sind sich die Notenbanker bewusst, dass jeglicher Versuch einer Normalisierung zu katastrophalen Folgen führen kann.
Wie verrückt die Zeiten sind, beweist, dass etwa Italien für eine Anleihe-Platzierung über 3 Milliarden Euro mit Laufzeit 50 Jahre Angebote über 17 Milliarden Euro hereinbekam. Inzwischen notieren Anleihen im Volumen von 13 Billionen Dollar zu negativen Renditen, was ein absurdes Gerangel auf der Jagd nach Rendite auslöst und die Risikobereitschaft weiter steigen lässt.
Es sind in der Tat verrückte Zeiten - und die Dinge werden höchstwahrscheinlich noch sehr viel verrückter.
Inmitten der Euphorie hinein sollte ein 700-1000 Punkte-Rutsch im Dow nicht überraschen...
15.07.2019 , 11:31
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unsicherheit macht schön.!! :-)))
na Daxí will wohl die 12306 überprüfen, phuuu
15.07.2019 , 11:40
AW: Börse aktuell 15.07.2019
na die "Rackete" wird von den Lobbysten bezahlt.
so in meinen Augen. Sie wollen das System hintergehen, brechen, dank der "Grünen" Idiologie.
First Up :-))))
Das wäre die zyklische Phase der "Euphorie" die anbricht. Mann nennt dies auch die Katastrophen-Hausse. Willkommen danach. upps
und wo die genau endet, weiß keiner
grüzi
Dax bemüht sich tiefer zu laufen. Wo sind die Bullen bloss hin
würdigen keinen Blick auf die Amis. phuuuu
15.07.2019 , 11:44
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15.07.2019 , 11:53
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15.07.2019 , 11:54
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Bullen brauchen eine 12392 um bestätigung Bull bei 428 zu finden
Mahlzeit
15.07.2019 , 12:33
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aber weiterhin unter dem SSK
solange es so bleibt, bleibt es Seitwärts