die Nasi hat nach dem Ausbruch noch Platz und so gestört wie die sind )))



4h chart

@ cash, das Problem ist bei dem Techgesteuerten Hyperhyper Indize, dass er manchmal macht, was er will und da shortest dich ja kapput, ich beobachte ihn meist nur noch als Zusatz um das Gesamtbild zu haben

na er Dax hat es aber eilig
mal Long @ 51 sl 37
16:25 sl es
16:28 SL gestoppt

@ Mi77
machst du keinen TV oder ziehst stopp nach bei deinem short?

versuche hier am Support bei hT oder Divergenz im 5er RSI nochmal Long zu gehen

@ mi

naja du bist gut rein gekommen mit geringem sl (Einsatz) ich hätte wenigstens den Einsatz also 2 R gesichert per TV, da dein Einstieg geholt werden kann und dann warst du ziemlich weit vorne und hast Garnichts. Ist mir nur aufgefallen

so den Nassi mal Short bei 4649

ist gegen die laufende BW und ohne Signal aber das restrisk sehe ich bei 4665 erst mal im Max und könnte sein das der Bursch vor Handelsschluß doch mal paar Pünktchen abgiebt

Stefan

@Cash
Stefan,
habe gerade die Daten hoch geladen, ich denke auch short hat er verdient, aber bei ADMIRAL beträgt der Spread zwischen 9-11 Punkte, das ist mir zu hoch um in Ruhe zu beobachten, in dem Moment wenn ich ein Trade ausführe dann bin ich mit 11,-€ in Minus, ist nicht gut für meinHerz, aber ich sehe, dass Du guten Riecher hattest, HGW.

@mi
naja es ging mir ja darum, dass der trade einen emotional nicht einen Strick dreht, wenn man gut 30 Punkte vorn ist bei einem 5er SL und dann auf ES gestoppt wird. Ich weiß nicht, welches die bessere Strategie ist aber ich finde es für mich besser, einen TV zu nehmen und den SL auf ES zu lassen, bzw. dem Chart anzupassen. somit habe ich auf jeden Fall was gewonnen. Bin aber auch über andere Meinungen sehr dankbar.


@ cash

hatte echt überlegt den Nasi bei der 48 auch zu shorten aber IG hat neuerdings 12 Punkte Mindestabstand, beim stopp hui bei 20$ Kontrakt mir bissel viel.

19:04
nach Telefonat mit IG hat man den Mindestabstand wieder runter genommen auf 4 Punkte, na tradet bei denen garkeiner den Nasi oder hauen die alles stopps von vielen Punkten rein? hätte ich mal eher anrufen sollen.

@Mi77
Mihaly,
mein Junger Traiding-Freund, ich ein "Alter Sack" mit 63 Jahren, haben mit Sicherheit unsere Erfahrungen in unterschiedlichen Zeitebenen gemacht, in den Zeiten 1995-2001 waren wir nicht so clever wie Ihr jetzt, man konnte viel Glück aber auch viel Pech haben, ich war Voll (bis zu 15-17 Std. am Tag und 6Tage der Woche) Berufstätig, war leider nicht selbständig (Mars Inc.,Loreal, Schwarzkopf etc.), da verlässt man sich auf seinen Bankberater, stell Dir mal vor, ein Depot mit 135,000,-€ ausgesucht mit US-Werten, beste von Besten, dann Absturz 09/11, 1 Woche Börse geschlossen, dann sagt mir der Typ von der Bank, Mark es geht alle wieder nach oben, nur etwas Geduld, was dann kam, weiss ich leider zu Genau, Chapter 11, Fusionen ...
Ich muss aufhören, mir ist schon schlecht

@Mi77

;-)

@Mark: Da kann man wohl keinem den richtigen Ratschlag geben. Klar, etwas mehr Kapital ist von Vorteil, ein kleineres Depot fährt man durchschnittlich schneller an die Wand. Am Jahresanfang lief es ja auch bei Costa nicht so gut, daran kann man wohl ermessen, wie schwierig es in manchen Zeiten ist mit viel weniger Wissen und weniger Kapital etwas zu verdienen. Aus der Sicht müsste man das traden sein lassen, sagt eigentlich die Vernunft . :-) Und die Zahlen von Tradern sprechen ja auch für sich, noch verlieren über die Jahre gesehen über 90% der Trader einiges Geld, im Schnitt waren wohl 11k angegeben. Man kommt mit kleinem Depot mitunter besser in Aktien zu investieren, wie z.B. Südzucker. Ok, meins ist mittelgross mit so 15k. Wenn ich die gekauft hätte bei um die 10, wäre ich heute gemessen am Depot um gut 8000 Euro reicher, mit traden hab ich in der Zeit nur so 2400 Euro verdient, und das mit ziemlich hohem Zeitaufwand. Ok, Südzucker hätte auch noch verlieren können, aber die Wahrscheinlichkeit war wohl nicht besonders hoch und ein Stop hätte dem ja auch Einhalt geboten. Ebenso hatte ich ja Net1 Ueps im Oktober auf dem Radar, damals um die 10 Euro...heute 18 :-).
Was die Jahre vorher betrifft also 1995 bis etwa 2005 , da gab es 2000 ja wahnwitzige Bewertungen, besonders am Neuen Markt. Ich hab mich da beizeiten vom Acker gemacht, da haben dann Menschen Aktien gekauft, die hatten noch nie in ihrem Leben eine einzige und NULL Ahnung. Wie eben Rockefeller auch verkauft hat, als sein Schuhputzer im sagte, dass er Aktien gekauft hat.
Hab nach oben dann so 30% verpasst , erst Neue Markt-Aktien verkauft , dann meine Fonds in Daxwerten, die waren gut 100% im Plus, Einsatz war damals 30 000 DM. Hab nach einem grösseren Rutsch doch nochmal gekauft und so gut 10% vom Gewinn verloren, dann erstmal Schluss gemacht und erst wieder eingestiegen nachdem der Dax vom Tief schon wieder 50% gemacht hatte . :-)
Insgesamt hab ich nie mehr eingesetzt als 50% meines verfügbaren Kapitals.
Du hast vielleicht mit 135 000 etwas mehr drin gehabt. Anschläge oder was auch immer kann es auch heute jederzeit geben, vielleicht muss man auch im schlimmsten Fall damit rechen, das Derivate wertlos werden, weil es Banken zerlegt....die bis zur Halskrause im Risiko sind, wie auch die Deutsche Bank. Ausschliessen sollte man so etwas nie ganz

Ansonsten greift China tief in die Taschen, die Regierung stellt 440 Mrd. zur Stützung der Börsen in Aussicht, meldet Bloomberg: Allerdings sind einige Rohstoff-Branchen in Schieflage, z.B. arbeiten nur noch 4% der Stahlwerke profitabel. Beo Rohstoffen könnte noch eine 2jährige Durststrecke bevorstehen, was weitere Schieflagen erzeugt, in allen Rohstoffländern.
Gewundert hat mich vor allem, wie schnell der chines. Markt eingebrochen ist, da hat sich der Neue Markt viel länger gehalten, dachte eher in Chian, das läuft noch so 1-1,5 jahre nach oben.
20:14 meldet Reuters noch: In China konzentriert sich die Regierung jetzt auf den Terminmarkt, dorthin verlagert sich der Ausverkauf, dort türmen sich die Wetten auf weiter fallende Kurse, viele tun das um ihre unverkäuflichen Aktien abzusichern. Die Regierung steuert gegen und setzt auf steigende Kurse....am Emde wird es den Anlegern wohl doppelt Geld kosten. Für die Wetten muss wieder Geld hinterlegt werden und wenn die Regierung die Kurse hochzieht, wird wieder Blut bei den Anlegern fliessen. In der vergangenen Woche sind 30 000 Long Kontrakte gekauft worden, wohl von regierungsnahen Investoren. Jetzt kommt es wohl darauf an, wer mehr Geld hat....