von
08:56
alternativ variante wäre

7360.....7400.....7350 40........7450 60.....

sollte nicht ganz ausgeschlossen werden.....

19:54
so schnell ändert sich das blatt....

Einstieg EURUSD short @ 1,2970 S/L frei

@ almohi

jo

Hi,

20.15 Uhr FED-Pressekonferenz

@ almi: cool, wie das alles abging :-)

Ach, mir fällt gerade ein. Nächsten Freitag ist Hexensabbat. Also wieder eine interessante Woche.

Gruß Siggi

@ dabizi

im momnet wird nichs verkauft. Denke mal das wird sich heut nich mehr viel tun.

ja isch weiss :-( aber halb so wild, geht weiter :-)

dax, sollte per SK unter 7.381 (1h CK) landen und was bitte wäre das für ein monster gap zu morgen? nee nee ich bin jetzt short short!!! *lach

am besten gefällt mir der satz....\"die menschen fühlen sich reicher, wenn die aktienkurse oben sind\" ... welche erbsensuppe is der gute eigentlich jeden tag??? ohne worte...

Aufschwung - Abschwung?
Die OECD bestätigt die seit Wochen kursierenden Rezessionswarnungen für Deutschland. Die OECD-Volkswirte sagen eine Schrumpfung des deutschen BIP im 3. Quartal um 0,5% und im 4. Quartal von 0,8% voraus. Dem Einfluss der Staatsschuldenkrise im Euroraum wird dabei großes Gewicht beigemessen: Eine weitere Verschärfung könnte sich unmittelbar auf die globale Nachfrage auswirken, meint die OECD.Wir sehen die Prognose der Pariser Organisation nicht frei von politischen Einflüssen. Zahlen lassen sich interpretieren, Annahmen müssen getroffen werden und am Ende entscheidet der Chef in streitigen Situationen, ob das Glas halb voll oder halb leer ist. Ganz sicher wirkt die Prognose als Unterstützung für die von Deutschland kritisierte Entscheidung Mario Draghis, massiv in die Staatsfinanzierung der Südeuropäer einzugreifen, um die Eurozone auf diese Weise zu stabilisieren.Die Lage für die kommenden zwölf Monate ist trotz manch ernster Warnsignale besser als es scheint. Negative Ausblicke kommen zwar von der Chemie – VCI-Präsident Klaus Engel spricht von einem „Dämpfer“ der Wachstumserwartungen – oder des weltweit tätigen Transportunternehmens Federal Express. Auch werden sich Europas Randländer einschließlich Italiens nicht schnell aus der Rezession befreien können. Doch Deutschlands Wachstum wird nicht zuletzt durch ständig hochkochende Rezessionswarnungen gehemmt.Dabei sind die deutschen Unternehmen sehr gut aufgestellt. Die Auslastung der Herstellungskapazitäten liegt derzeit bei 80%. Die Firmen schwimmen in Geld, halten sich aber mit Investitionen zurück. Die Verbraucher haben durch ordentliche Lohnsteigerungen vollere Portemonnaies. Sie sind aber durch die Eurokrise verunsichert, wie die R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen“ klar bestätigt, und halten die Taschen zu.So sehr die Euro-Angst derzeit bremst, so stark kann eine Stimmungsaufhellung wirken. Und damit rechnen wir. Europas Peripherie ist offenbar in der Turnaround-Situation, wie die OECD bestätigt. Die Lohnstückkosten sinken mit den Löhnen – in Griechenland um 7,4%, in Spanien um 2,7%, in Portugal um 3,8%. Die Exporte beleben, die Leistungsbilanzen verbessern sich.Die EZB wird die in Deutschland kritisierte, aber letztlich von der Politik gebilligte Staatsfinanzierung durchführen. Zudem müssen die Euro-Peripheriestaaten im kommenden Jahr nur etwa halb so viel Staatsanleihenvolumen refinanzieren wie 2012 – das lässt die Diskussion um die Eurozone abebben.Von Europa wird sich die Erleichterung auf die anderen Weltregionen ausbreiten. Deutschlands Unternehmen werden von der Stimmungsverbesserung unmittelbar profitieren. Sie setzen ein steigendes Volumen im außereuropäischen Ausland ab. Die Elektrotechnik sieht nach einem Durchhänger eine Exportausweitung um 5% in 2013. Der DIHK sagt für 2013 eine Exportsteigerung von 6% voraus. Wichtige Industriezweige auch wie der Maschinenbau verzeichneten im Juli schon wieder ein zum Teil deutliches Auftragsplus.Zudem erholt sich der US-Häusermarkt, der Auslöser der Finanzkrise war. Damit gewinnen bisherige Schrottpapiere in den Bankbilanzen wieder an Wert. Die OECD sagt den USA ein Wachstum von 2% und 2,4% im 3. und 4. Quartal 2012 voraus. Brasiliens und Indiens Wirtschaft soll sich wieder beleben. China sollte sich aufgrund des satten finanziellen Polsters vor einer harten Landung retten können. Die Bestellungen von dort werden wieder zunehmen, wenn die neue Regierung installiert ist.Wir sehen in den kommenden Monaten eine Stimmungsaufhellung ausgehend von einer positiveren Wahrnehmung der Situation in der Eurozone. Dies wird die Investitionsbremse nicht nur in Deutschland lösen. Die Rezession bleibt aus, für 2013 rechnen wir mit einer Wachstumsbelebung.

posi silver long @27.20 sl 31.20 neu@33.30 tp2@55.55

allen einen schoenen abend
gruesse pn