@ Sylmik,

letzterer Artikel ist gut, insbesondere der letzte Beitrag von Stuelpner


http://www.rottmeyer.de/depression-die-unentrinnbare-folge-eines-papiergeldbooms/2/

Darin heißt es: \"Wir sehen gegenwärtig aber, dass die Konjunkturren weltweit abkühlen, insb. auch in Deutschland, dessen Wirtschaft nun einmal vom Schuldenzuwachs der europ. Welt abhängt. Deshalb bezahlt die Schulden der anderen bei euch und mit der Konjuktur gehts aufwärts.\"

Ein einfaches Prinzip: Wer nichts hat, geht zu jemandem der etwas hat. Bittet, bettelt, doch nutzt es noch immer nichts, kommt er mit einem Stock. So ist Europa vereint. Die, die etwas haben, gaben denen, die weniger hatten. Dadurch sind mögliche Konflikte verhindert, möglicherweise Kriege verhindert worden. Doch diese Situation verändert sich gerade, und scheinbar nicht um ein gutes Ende zu finden.

Wer die für Mittelalterlich hält, dem sei gesagt, das es auch heute noch Wegelagerer gibt. Ganz legal sitzen Polizisten versteckt hinter den Büschen mit Ihren Fotoknipsern und lauern Reisende an der Autobahn auf. Ich hatte eigentlich ein anderes Verständniss für Autobahnen - Schnellstraßen, die weltweite Bekanntheit genießen-. Klar ist es heute etwas anders, als noch im Mittelalter. Wir haben keine Schmerzen und können bequem ber Banküberweisung zahlen.

Das beste ist jedoch, dass wir in dem Glauben zahlen, etwas für die Sicherheit getan zu haben.

Natürlich ist die Situation in Wohngebieten, Gemeinden usw. eine andere, doch auf Deutschlands "Schnellstraßen" erinnert es tatsächlich an Wegelagerei.