Die deutschen Indices sehen nicht unbedingt gut aus. Aber in Amerika ist einiges passiert. Dow und S+P haben wichtige Bereiche zurückerobert.
Wie immer sieht der Dow noch am besten aus.



Und die %-Anzahl der Aktien der NYSE, die über der 50-Tagelinie steht ist über 30 angestiegen. In der Vergangenheit ein wichtiges Zeichen, dass es nach oben gehen kann.

@

Costa nur mal so, wenn es um Fussball geht tragen die deutschen alle Fahnen am Auto, da sind sie patriotisch. Es geht ja schließlich um unser Land... Geht es um die Zukunft, also um die wirklich wichtigen Dinge unseres Landes (ESM usw.) interessiert das keine S...*Traurig*...Vorschlag \"Stoppt ESM\" Aufkleber neben der Fahne...als "Mindest-Beitrag", oder wenn die Fan Meile mal so voll von Leuten wäre, die die aktuelle Politik ablehnen.

PS: Guter Artikel zum Markt. Allerdings würde ich 6600-6800 nicht ausschließen, ich meine nur wegen der ko Schwelle. Nicht das die Rutsche wg. KO Ereignis ohne einen beginnt.

moin, moin, und danke fuer gedanken...

ach ja, mit meinen tips vom donnerstagabend lag ich zwar ganz schoen daneben, was d - nl + dax fr. schlussstand betraf, boha...aber meine beiden kinder hatten richtig getippt u. sich ueber den pott von 2 €, den sie sich zwar teilen mussten, richtig gefreut :-)

nachfolgend ein! moegliches scenario...

Kapitalmaekte - No more Lehmann
Dip an den Finanzmärkten ja, Absturz nein. Vor dem Wahl-Wochenende in Griechenland und Frankreich sind EU-Institutionen, Europas Regierungschefs sowie die Vorstände der Banken in Habacht-Stellung. Auch unter den privaten und institutionellen Anlegern ist die Anspannung hoch. Zwar hat die EU, wie wir aus Brüssel hören, Notfallpläne ausgearbeitet, die für den Fall der Fälle Kapitalverkehrs- und Grenzkontrollen vorsehen. Doch mit einer akuten Krisensituation wie nach dem „Lehman-Wochenende“ im September 2008 rechnen derzeit weder Politiker noch Finanzmarktakteure.
Viele Marktteilnehmer hoffen, dass sich die verfahrene Situation im Euroraum am Montag endlich klärt. Nach einem möglichen Einbruch an den Börsen käme es zu kräftigen Zukäufen. Liquidität ist reichlich vorhanden. Viele Vermögensverwalter halten Bares, um bei günstigen Bewertungen in den Aktienmarkt einzusteigen. So hat Eyb & von Wallwitz nur die Hälfte der vorgesehenen Aktienquote in den Portfolios investiert. Das gilt für andere Adressen ebenso. Den Schub an den Aktienmärkten könnten die Versicherer verstärken. Da sie nur mit Quoten von 0% bis 10% in Aktien investiert sind, steigen auch sie derzeit in den Markt ein.
Erst in den nächsten Wochen wird sich der Nebel über Griechenlands Zukunft langsam lichten. Die EU setzt darauf, dass die gewählten Volksvertreter zunächst eine Regierung bilden und dann mit der EU verhandeln . Sollte die Regierungsbildung schnell gehen und Alexis Tsipras, der Chef der Linken-Allianz Syriza, nächster griechischer Premier werden, könnte er schon am EU-Gipfel Ende Juni teilnehmen. Doch alle Verantwortlichen in Brüssel gehen davon aus, dass er sich bei den Staats- und Regierungschefs eine blutige Nase holen wird, wenn er mit seinen Wahlkampfparolen anrückt. Sie würden ihn dann vor die Wahl stellen: Austreten oder Beigeben.
Da die meisten Griechen für den Verbleib in der Eurozone sind, will die EU Athen mit dem Angebot ködern, die Frist bis zu einem ausgeglichenen Haushalt zu verlängern. Falls Tsipras aber wie angekündigt den Schuldendienst einstellt, wäre die Entscheidung über einen Verbleib des Landes in der Eurozone gefallen. Wie wir in Brüssel hören, ist die Geduld der EU-Regierungen mit der Obstruktionsstrategie der Griechen restlos erschöpft. Zudem fürchten inzwischen fast alle die Kollateralschäden eines unberechenbaren Griechenlands mehr als die Kosten seines Austritts aus der Eurozone. Noch schneller könnte der Austritt Griechenlands kommen, wenn die Neuwahl erneut keine Regierung brächte. Wenn die Staatsmacht weiter zerfällt, dürfte das Militär über kurz oder lang die Macht übernehmen. Nach dem Lissabonner Vertrag kann ein Land mit Militärdiktatur nicht Mitglied der EU bleiben. Nur wenn die Generäle ihre Machtübernahme überzeugend rechtfertigen und zeitlich beschränken würden, dürfte die Gemeinschaft in diesem Fall ihre Regeln dehnen. Dieses Worst-Case-Szenario haben die Märkte allerdings bisher nicht eingepreist.
Liquidität bereithalten und bei gefallenen Kursen Aktien günstig einsammeln, ist die Devise.

ps -> sl nicht vergessen :-)

allen einen schoenen abend und genussvolles weekend mit eueren liebsten :-)

@p.i.
zu deinem gestrigen spaetkommentar ->
fuer mich waere ein wichtiger anhaltspunkt, wenn die germanbonds, die in den letzten monaten massiv gekauft wurden, von den in- u. auslaendischen anlegern abgestossen wuerden. dann wuerde es wahrscheinlich ziemlich "unlustig" werden.
segelboot wuerde ich auf bevorzugen ;-)

Hallo,
p&F-Chart vom DAX:
erst wenn DAX über 6300 kommt, entsteht neues grünes Kreuzkästchen, das dann das Kaufsignal darstellen würde. Kann leider nur Link reinstellen.

http://stockcharts.com/def/servlet/SC.pnf?c=$dax,P

Würde das Erreichen der Marke 6300 endgültig sein, dann gäbe der vertikale Count 6750 als Ziel, der horizontale Count ergäbe 6550. Viel Konjunktiv.

Dax 1 J


Ich erwarte ein zweites Aufsetzen auf die untere Kanalbegrenzung um 6000.

Montag und die nächste Woche wissen wir mehr. Kommt auch darauf an, wie die Chinesen in der Nacht zum Montag Europa und den Dax einschätzen. Hab einen Zockerput gekauft, kleine Posi. Mal sehn.

L&S-Indikation für DAX am 16.6.12 6267 bei boerse-stuttgart.

Gute Trades
Daxbärin

@ dasbienchenm

in meinen Augen hat die ganze Griechenland Diskussion den gleichen Zweck wie die Panikmache zum Schuldenschnitt. Die Leute davon zu überzeugen, die richtige Partei zu wählen. Probleme werden damit selbstverständlich nicht gelöst.

Mich würde es nicht wundern, wenn wir am Montag zunächst eine freundliche Eröffnung sehen. Das ganze wird aber in den folgenden Tagen wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Das Problem sind nicht die Griechen, sondern es ist Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland. (in dieser Reihenfolge) Warum sollen die Spanier hart sparen, wenn die EU den Griechen immer wieder entgegenkommen? Warum sollen es die Italiener tun? Wenn Spanien unter den Rettungsschirm geht, fallen die schon mal aus, was die Einzahlungen in den Rettungsschirmfond geht. Somit verteilen sich die Lasten auf noch weniger Länder. Jede Wette, dass danach Italien an der Reihe ist. Das ganze dreht sich immer schneller und gerät damit außer Kontrolle. Die strukturellen Probleme sind nach wie vor ungelöst.

Ganz gleich ob Versicherungen jetzt Aktien oder Rohstoffe kaufen, dass ganze ist auf Pump finanziert. Wenn erst mal bestimmte Marken gerissen werden, gibt es kein Halten mehr, weil jeder seine Positionen schließen muss.

Die EZB hat den Markt mit unverschämt viel Geld geflutet – was hat es gebracht? Nichts!

Es darf nicht vergessen werden, dass Politiker die Probleme lösen wollen – das funktioniert jetzt seit vier Jahren schon nicht – und wir in Zukunft auch nicht funktionieren. Der Gipfel Ende Juni wird glaube ich zum Desaster werden, weil es keine Einigung geben wird.

Hi,

Maxx,

http://www.directupload.net/

nachdem du durchsucht und hochgeladen hast, öffnet sich ein Fenster. Da auf \"weitere Verlinkungsmöglichkeite\" klicken. Dann den Pkt. 3 kopieren. Dann kannst du das hier einstellen.


Gruß Siggi

falls du noch Fragen hast, immer ran.

gn abend

von mir gibts nichts neues.....

Fokus liegt weiter auf eine 3 down... diese kann wenn dickes down gap sofort starten oder wir bekommen noch eine Ausdehnung zb. SP500 auf 1.360.

Ich werde daher weitere short Posis aufbauen next week... und mich mal aus dem intraday Bereich raushalten bis alles läuft und im sicheren Hafen ist.
Für die 3 down erwarte ich ein Triggerevent... sollte aber nicht durch Währung oder Wirtschaft kommen...

Mir bleiben zur weiteren Positionierung nur die nächsten 5 Handelstage.. danach bin ich wiedermal auf See, vermutlich genau dann wenns brisant werden könnte *lach* immer das gleiche...

schaue um 22:00 FX open nochmals rein... und starte nochmal den Griller bis dort hin...

Hi,

Lang & Schwarz



Gruß

Hallo Tradergemeinde,

Also was da morgen raus kommt - keine Ahnung. Denke wer meiner kleinen WOLKENWELLEN -Sammlung folgen möchte, sollte ggf. auch mal die ganze Nachrichtenlage etc. aus seinem Kopf verdrängen und sich so neutral wie möglich die Wolkenpracht ansehen.

Auf geht es mit den Monatscharts:

Die Wochencharts:

Rote Kerze testet die untere Wolkengrenze und die dreht ins positive - d.h. im wahrsten Sinne des Wortes stehen wir vor einer großen Entscheidung. Ach - wollten wir nicht die Nachrichtenlage verdrängen! Tja - aber genau das sagt auch unser Chart.

Der HA Wochenchart liegt auch noch etwas weiter unter der Wolke - aber es ist nun eine erste blaue UNSICHERHEITS - Kerze zu erkennen. Es ist aber auch zu erkennen, das wir kein neues Wochentief erreicht haben und die nächste Woche wohl sehr spannend werden sollte.