Euro aus SL ausgestoppt. Sieht so aus als ob er doch noch etwas Kraft hat.

ebenso haben wir eine Position auf den Euro aufgenommen (taktisch) Informationen im Posi Live Feed

sent -63 , hält mich noch von short ab

ja,sturm nach oben.....

Illusion - Einlagensicherung
Wieviel Geld ist in den nationalen Sicherungstöpfen für die Spareinlagen der Bürger vorhanden? Die Diskussion um eine Bankenunion und einen europäischen Einlagensicherungsfonds lässt diese Frage hoch kochen. 2010 hat die EU eine Richtlinie verabschiedet, nach der Kundengelder bis zu 100.000 Euro abgesichert sind. Die Garantiesumme gilt pro Bank. Das heißt: Geht eine Bank pleite, sind die Einlagen in einem erheblichen Umfang gesichert. Das erwartet jedenfalls der Sparer. Doch ob das gesetzlich gegebene Versprechen europaweit erfüllt werden kann, weiß in den zuständigen Einrichtungen niemand – und will es auch niemand wissen.
Die Einlagen garantieren in den EU-Staaten nicht die Staaten, sondern die Banken. Doch wie groß die Rücklagen sind und wie weit sie im Ernstfall reichen, wird auf europäischer Ebene gar nicht erst ermittelt. In Deutschland zahlen die Privatbanken in einen eigenen Einlagensicherungsfonds. Sparkassen, Landesbanken und Genossenschaftsbanken unterhalten Haftungsverbünde. Doch sie schweigen sich darüber aus, wie diese im Ernstfall funktionieren und wieviel Geld sie für die Entschädigung der Kontoinhaber mobilisieren können.
Doch was geschieht, wenn mehrere Banken gleichzeitig insolvent gehen, was in Spanien in Kürze der Fall sein könnte? Wie groß die Fonds sind, weiß die Europäische Zentralbank angeblich nicht – obwohl sie im Notfall mit frisch geschöpftem Geld die Banken rekapitalisieren muss. Die EZB sagt: die Europäische Bankenaufsicht (EBA) sei zuständig. Doch die EBA will davon nichts wissen, verweigert uns sogar, die Auskunft zu zitieren, dass sie nicht zuständig sei. Dabei ist ihr Auftrag, einen „Überblick über die Aufsichts- und Regulierungspraktiken in Europa zu präsentieren und leichten Zugang zu detaillierten Informationen in den Mitgliedsländern zu liefern, um aussagekräftige Vergleiche zu ermöglichen“.
Tatsächlich hat der europäische Gesetzgeber es bislang unterlassen, der EBA diese Aufsichtspflicht zu übertragen. Zwar diskutiert die Politik seit der Zuspitzung der spanischen Bankenkrise verstärkt über eine Kompetenzausweitung, doch die könnte noch lange auf sich warten lassen. Werner Langen, finanzpolitischer Sprecher der CDU im Europaparlament, sieht darin „kein Versäumnis“. Dabei besitzen die meisten EU-Staaten nach Einschätzung von Daniel Gros, Leiter der Brüsseler Denkfabrik CEPS, „keine Einlagensicherungsfonds mit eigenen Kapitaleinlagen“. Diese bestünden überwiegend aus Haftungszusagen der Banken. Allerdings reichten diese bei einer systemischen Bankenkrise ohnehin nicht aus. Dann müssten wie im Fall HRE der Staat und notfalls auch die Zentralbanken eingreifen.
Fazit: Europas Umgang mit der Finanzkrise bleibt skandalös. Statt die Risiken transparent zu machen und zu minimieren, verschleiern die zuständigen Behörden sie und weisen jede Verantwortung von sich.

@TC3000
Costa,
genauso ist es, wir haben leider das warten verlernt, und lassen uns irre führen, von den jenigen, die unsere Geld wollen, mancher glaubt, wenn man die Lage kritisch betrachtet, ist gleich Schwarzmaler und Pessimist, aber was solls, ich muss keinem mehr etwas beweien!
Mark












verlernt

@
karl

ja,der R.G. liegt mal besser mal schlechter....hat auch etwas andern
zeithorizont.....

da hab ichs z.b. einfacher tägliches ziel 40-60pt.....

@ dasbienchenm

vielen Dank für den interessanten Aspekt. Darüber macht sich keiner Gedanken, bzw. jeder unterstellt, dass er abgesichert ist. Das hat uns ja damals auch die Kanzlerin versprochen. Im Versprechen machen sind die Politiker top im Lösen von Problemen eine Provokation.

Ich lese, aus dem Bericht, dass die EZB euch nicht erlaubt hat zu zieren. Bist Du Journalist, oder arbeitest du für ein Büro.

Bitte nicht böse sein wegen der Neugir - intersseiert mich nur.