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Amarula
13.01.2012, 07:26

Thema: Börse aktuell 13.01.2012


moin zusammen,

wünsche allen einen erfolgreichen Handelstag und ein schönes Wochenende

Beiträge in diesem Thema: 181

elke
13.01.2012 , 21:02

AW: Börse aktuell 13.01.2012


na wieder alles in ordnung, tja das vergessen geht wohl schnell
Schust777
13.01.2012 , 21:38

AW: Börse aktuell 13.01.2012


@Jupp

Guten Abend Jupp,
sehr schön, dass Du den Weg hier in unser Forum gefunden hast. Herzlich Willkommen und viel Spaß mit uns. Heute abend ist es etwas mau, ist aber nicht immer so....halt Freitag abend.
LG Gabi
ekke
13.01.2012 , 21:45

AW: Börse aktuell 13.01.2012


Hallo Gabi,

wo ist denn Zeus Costa heute abend? Verhüllt in den Wolken des Olymps?

LG

Ekke
Schust777
13.01.2012 , 21:57

AW: Börse aktuell 13.01.2012


@ekke
Guten Abend ekke,
Costa hat sich durch die Redaktion entschuldigen lassen, ein familiärer Vorfall ist Schuld, dass er heute abend nicht mehr schreiben kann.
LG Gabi
Schust777
13.01.2012 , 21:59

AW: Börse aktuell 13.01.2012


So Leute.....

ich bin platt und wünsche Euch ein schönes Wochenende und Guat\'s Nächtle.
LG Gabi
Mark
14.01.2012 , 01:02

AW: Börse aktuell 13.01.2012


Ich weiss, es ist alles bekannt, aber jetzt ist amtlich, man hat damit um 21:00 gerechnet aber die Abstufung wurde erst nachbörslich veröffentlicht, zuerst werden die Asiaten am Sonntag/Montag darauf reargieren, dann Europa, dann USA. Auch wenn alles verharmlos wird, werden die alle Staatsanleihen der jeweiligen Länder demmnächst teuerer!

Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Datum: 13.01. 23:59

London (BoerseGo.de) - In einem Rundumschlag hat die US-Ratingagentur Standard & Poors heute die Kreditwürdigkeit von neuen Ländern der Eurozone gesenkt. Frankreich, Österreich, Malta, Slowakei und Slowenien wurden um jeweils eine Stufe zurückgestuft. Italien, Spanien, Portugal und Zypern gleich um zwei Stufen. Damit dürfte es für die betreffenden Ländern schwerer und teurer werden, sich am Kapitalmarkt zu refinanzieren.

Insbesondere die Abstufung Frankreichs gilt als problematisch, weil dies auch Auswirkungen auf den Euro-Rettungsfonds EFSF haben könnte. Zudem muss mit der Abstufung noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Der Ausblick für 14 Euroländer ist negativ, was weitere Abstufungen zur Folge haben könnte. Die Chance liege bei eins zu drei, dass die Staaten in diesem oder dem kommenden Jahr heruntergestuft würden, erklärte S&P am Freitagabend. Nur die Deutschland und die Slowakei haben derzeit noch einen stabilen Ausblick. Griechenland ist bereits auf Ramschstatus abgerutscht. Damit sieht S&P eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Staatsbankrott.

Nach Ansicht von S&P hat die Politik der Euroländer nicht genug getan, um die Krise einzudämmen. Sie seien noch immer uneins, wie die Krise gelöst werden könnte. Vor allem von den Ergebnisses der Euro-Gipfels im Dezember zeigte sich S&P enttäuscht.

Aktuell verfügen nur noch vier Euroländer über die Bestnote AAA. Neben Deutschland sind das Finnland, Luxemburg und die Niederlande. Abgesehen von Hongkong sind es weltweit nur noch 13 Staaten.

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